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Alt  11.01.2012, 23:13   # 2
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Kapitel 1 - Der Entschluss

Er nahm mich hart und humorlos. Klassisch auf der Herrentoilette eines Clubs. Wir hatten eine halbe Stunde getanzt, ich hatte ihn angemacht. Er war hart, ich konnte es an meinem Po spüren, durch seine Hose. Er zog mich mit sich, ein Türke, kleiner als ich. Sehr gut aussehend, durchtrainiert. Er bugsierte mich vorbei an den anderen Kerlen, die fett grinsten. Es war mir egal. Er schob mich in eine Kabine, schloss nicht ab. Er wirbelte mich herum und bog mich nach vorne weg, Gesicht zur Wand an der der Spülkasten hing. Er schob meinen Minirock hoch, zerriss mein Höschen. Alles ging so schnell, ich konnte nicht mal protestieren. Ohne Vorbereitung setze er seinen harten Schwanz an meine Pussy und stiess zu. Ich schrie auf und das machte ihn noch geiler. Ich musste mit meinen Händen helfen und riss meine Pussy auseinander. Mein Gesicht ruhte auf dem Spülkasten. Es war alles total verdreckt. Ich war nicht feucht genug. Er stiess härter zu, ich kannte nicht einmal seinen Namen. Es kotzte mich jetzt an, ich konnte aber nicht zurück. Es ging schnell. Er kam in brutalen Stössen, entleerte sich in mir. Als er fertig war, zog er seine Hose hoch und liess mich lachend stehen. „Schlampe,“ rief er, als er ging. Die gaffende Menge im Klo grölte. „Willst Du noch mal?“ rief einer. Das Sperma lief meine Beine herunter. Mechanisch machte ich mich sauber.
Ich liebe Sex. Ich finde es geil, Männer zum Wahnsinn zu treiben. Seit ich 13 bin, weiss ich das. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt. Sehr viele. Meinem Ruf in meiner Umgebung war das nicht gerade zuträglich, aber das ist mir einerlei. Ich hatte haufenweise Jungs in meinem Alter. Sie alle wollten Sex und ich auch. Also habe ich mit vielen geschlafen. Auf Toiletten, bei mir zu Hause, bei denen, im Urlaub, in Autos, im Freien, Fahrstühlen, Kino. Ich habe nichts ausgelassen. Doch je mehr Erfahrungen ich sammelte, desto größer wurde meine Enttäuschung. Die meisten Jungs waren doch Egomanen, die allein auf den eigenen Vorteil aus waren und nach einiger Zeit, gehörte es im Freundeskreis zum Muss, mich gepoppt zu haben. Allein, das alles brachte mir keine Befriedigung. Wie heute mit diesem Arsch in der Disse.
Ich habe einen Namen. Ich bin Lana und fasste heute einen Entschluss. Ich wollte mich nicht weiter ausnutzen lassen.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Danke von