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Alt  16.01.2012, 23:48   # 7
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Macht über Manfred

Ich organisierte Partys in unserer WG, die regelmässig als Orgie endeten, suchte mir Männer auf der Strasse aus, die ich schamlos anmachte, nur so zum Spaß. So wie Manfred. Anfang 40, groß, sonst unauffällig. Etwas korpulent und mit einer silber berandeten Brille auf der Nase. Er ging die Fußgängerzone entlang und ich begleitete ihn einfach ein Stück, bis er stehen blieb und sagte: „Was soll das? Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?“ Ich packte mein hübschestes Lächeln aus und sagte: „Ich suche einen Erotik Shop und dachte, Sie könnten mir vielleicht weiter helfen?“ Zugegeben, eine äusserst ungelenke Anmache, aber er ging mir ins Netz. Er fuchtelte mit den Armen und versuchte, mir einen Weg zu erklären. Er hatte keinen blassen Schimmer, wo ich hin muss, ich stellte mich aber dumm und bat ihn, doch besser mitzukommen. Irgendwann fanden wir einen Sex Shop und unterhielten uns sehr nett in der Zwischenzeit. Ich tat sehr dankbar und fiel ihm um den Hals. Er war hart. Ich hatte was ich wollte. „Wie kann ich das nur wieder gut machen? Sie opfern hier Ihre Zeit für mich?“
„Na das war doch nichts, ich hab ja Zeit!“
„Wirklich? ... Darf ich Sie dann vielleicht noch um einen Gefallen bitten?“
„Was denn?“
„Ich will was Schönes kaufen für mich und habe aber niemanden, der mir beim Aussuchen hilft. Nun, ich bin auch farbenblind und ... kommen Sie mit rein und sagen mir was gut aussieht?“ Der Typ war gedanklich längst schon in Villa Riba und stimmte gerne zu. Drin suchte ich einige sehr knappe Reizwäsche Teile aus. Manche mit Ausschnitten über der Pussy und den Nippeln. Schwarz, grau, violett, grün, rot ... ich verschwand in der Kabine, kam auf high heels wieder heraus und posierte vor Manfred. So hiess mein Opfer. Ich drehte mich, beugte mich nach vorne, Manfred platzte fast, war puterrot, blickte sich unsicher um und gab mir gequält nüchterne Feedbacks. Ich liess mein langes schwarzes Haar fliegen und stütze mich an Manfred ab, um scheinbar etwas zu prüfen. Nach der fünften Kombination rief ich ihn in die Kabine. „Hilfst Du mir mal, ich kann das nicht öffnen.“ Es dauerte, er kam langsam herein. Half mir, den BH aufzumachen. Er stammelte: „schön.“ Ich lächelte, fragte: „magst Du mal anfassen?“ Er griff sofort zu, knetete meine Brüste, schraubte linkisch an den Nippeln. Ich seufzte „Manfred!“ Ich schloss die Augen, drängte mich zu ihm. Er streichelte meinen Rücken, griff an meinen Po. Ich spreizte die Beine, er wurde mutig. Er berührte meine Muschi durch den Stoff des Tangas. Ich spreizte weiter, zog ein Knie hoch an seinen Körper. Er befingerte mich immer wilder, fühlte meine Feuchte. Ich massierte seinen Schwanz durch seine dünne Anzugshose. Nach einiger Zeit glitt ich langsam an ihm hinunter, kauernd packte ich seinen Apparat aus und begann zu lecken. Zart, lieb, schüchtern. Er vergass die Welt um ihn herum und grunzte. Ich nahm seine Eichel in den Mund schmeckte ihn, fühlte seine Zuckungen. Ich lutschte wie an einem Lolli. Er war unglaublich hart. Minuten später stand ich wieder vor ihm, zog ein Knie hoch, klammerte mich an seinen Hals und zog mein zweites Bein an. Er verstand, suchte mit seinem Schwanz meine Pussy und drang mühelos ein. Ich liess mich hinabsinken. Liess ihn sehr tief ein. Er fickte mich nun heftig im Stehen. Es konnte nicht lange dauern nach dieser Vorbereitung. Er kam in Zuckungen, knickte beinahe ein, ich musste mich festhalten. Ich bin sicher, es war der Fick seines Lebens und ich gönnte es ihm. Sein Sperma war reichlich. Es war ihm peinlich, die Situation so ausgenutzt zu haben und ich tadelte ihn im Spass dafür. Schlussendlich spendierte er mir die Sachen, die ich probiert hatte und schöne Lackstiefel in schwarz, die ich wohl niemals tragen würde. Ich war sehr zufrieden über die Macht, die ich auf ihn ausgeübt hatte. Ich fand, dass ich für mich auf dem richtigen Weg war. Ich war am Zug.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Danke von