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Alt  23.01.2012, 23:29   # 13
Paul987
 
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Paul987 ist offline
orgiastisch

So war die Szenerie am Pool auf Sylt eine sehr entspannte und natürliche auch für fremde Betrachter
Und davon gab es plötzlich immer mehr. Wir hatten uns über den nachmittag an die Blicke des Personals und der Handwerker gewöhnt. Es war aber 20 Uhr geworden und nach und nach tauchten immer mehr Menschen in feinen Klamotten auf. Meist ältere Herren mit auffalend jungen, hübschen Begleiterinnen. Sie sahen uns im oder am Pool, so wie Gott uns erschaffen hatte, lächelten uns freundlich zu, nahmen aber keine weitere Notiz von uns. Irgendwann wurde uns das peinlich genug. Wir schlüpften in unsere Badesachen, um Hans zu suchen, der uns unser Zimmer zeigen sollte. Das war aber kein Zimmer, das war ein Salon. Mit eigenem Bad, ausgekleidet in schwarzem Marmor. Ein riesiges Himmelbett in der Mitte, erlesene Möbel, dicke Teppiche, teure Gemälde. Wir fühlten uns wie im siebten Himmel und begannen uns für den Abend zurecht zu machen. Hans hatte davon gesprochen, dass er einige Freunde und Geschäftspartner zu einem lockeren Fest eingeladen habe und er sich freuen würde, uns als seine Freundinnen und Ehrengäste einladen zu dürfen. Wir waren sehr geschmeichelt und sagten freudig zu. Was für ein Glück wir hatten!
Keine Stunde später schritten wir aufgedonnert in kurzen Kleidchen an Hans Armen die breite Treppe hinunter und wurden in den Saal geführt. Alle blickten uns erwartungsvoll und bewundernd an, während Hans Champagner für uns besorgte. Im Garten spielte eine Band. Es müssen so um die 100 Leute gewesen sein. Wieder fiel mir der grosse Altersunterschied zwischen den Männern und jeweiligen Mädchen auf. Da hätte ich bereits ahnen können, was auf uns zu kam. Die Party war sehr lustig, es gab alles im Überfluss. Uns fiel der ungezwungene Umgang der Menschen miteinander auf. Da wurde hier ein bisschen zu heftig geknutscht, dort rutschte eine Hand einen Schenkel hinauf. Männer schauten offensiv in schöne Dekolletés und Mädchen bewegten und lachten lasziv. Wir unterhielten uns angeregt mit verschiedenen Leuten. Es gab unauffällige Berührungen. Irgendwie war die Stimmung erotisch aufgeheizt, was wir als sehr schön empfanden. Wie immer hatten wir im nu einen Schwipps, als Hans auf uns zukam.
„Was sind das alles für Leute, Hans?“ fragte ich neugierig.
„Och, Leute eben. Die meisten kenne ich auch nicht so gut. Wir feiern eben Freinacht heute.“
„Was?“
„Freinacht. Das mache ich einmal im Jahr. Jeder Mann bringt mindestens ein Mädchen mit. Mich interessiert nicht, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Hübsch sollen sie sein.“
„Wozu? Was soll das?“ Cora sah verwirrt aus.
„Ach, wir wollen einfach alle ungezwungen Spaß haben. Meistens endet das in einer Art Swingerparty.“
„WAS!!!!????“ Celi war entsetzt, Cora nur noch verwirrter „und wir sind Dein Beiwerk oder was? Und sollen es Dir besorgen wenn es nachher losgeht?“
„Aber nein, das seid Ihr nicht. Ihr seid meine Ehrengäste“ Hans beruhigte uns, ich glaubte ihm aber kein Wort „allerdings, wenn Ihr Lust habt mitzumachen, seid Ihr herzlich willkommen. Und was heisst nachher? Es geht da oben schon richtig zur Sache.“ Er grinste und zeigte auf das obere Stockwerk.
„Du verarschst uns doch?“ fragte ich skeptisch. Anders als meine Freundinnen war ich längst neugierig geworden. Und ich hatte Lust.
„Kommt mit!“ Er schritt voran, wir folgten die Treppe hinauf.
Er blieb an seinem Schlafzimmer stehen, horchte kurz an der Tür, legte den Zeigefinger auf die Lippen, lächelte und öffnete die Tür. Die Szene die sich darbot war unbeschreiblich. Es lief eine regelrechte Orgie. Etwa 6 Männer und 10 Mädchen waren gerade dabei, es sich in den originellsten Stellungen zu geben. Manche vögelten, andere leckten sich. Wieder andere unterhielten sich angeregt. Langsam schloss Hans die Tür wieder. „Überzeugt? Ich könnte noch andere Zimmer zeigen und ... Vorsicht vor Besenkammern!“ er lachte ein strahlend weisses Lachen.
„Also? Worauf warten wir noch?“ ich und meine große Klappe. Ich musste immer und überall provozieren.
„Lana!!!!“ chorten meine besten Freundinnen.
„Was denn? Sagt mir bloß, Ihr seid nicht geil geworden?“
„Lana!“ Empörung pur schlug aus den hübschen Gesichtern der Mädchen.
Hans schritt ein: „es läuft so: sollte ein oder mehrere Mädchen Lust haben auf einen Fick, packen sie sich einen der Männer und führen ihn nach oben. Auf dem Weg dürfen sich dann weitere Menschen dazu gesellen. Bei den anderen Mädchen ist das kein Problem. Die meisten sind Professionelle. Bei Euch ist das so eine Sache. Seid Ihr einverstanden mit dem Procedere? Wer nicht will, bleibt einfach unten.“
Wir hatten verstanden und dachten, es sei eine faire Vorgehensweise. Hans mischte sich mit uns unter das Volk. Wir tranken weiter, aber ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm lassen. Seine ungezwungene, lockere Art, sein Reichtum und sein Charme faszinierten mich. Cora und Celi waren aufgeregt und nervös. Sie hofften, dass keine sich einen Mann schnappen würde und versuchten, es sich gegenseitig zu versprechen.
Dieser Plan war zum Scheitern verurteilt. Nach 10 Minuten schnappte ich mir Hans. Der lächelte und langsam gingen wir in der Halle die Treppe hoch. Schnell schlossen sich 5 weitere Männer an und natürlich meine beiden schimpfenden, kichernden, empörten und aufgeregten Busenfreundinnen. Ich war überrascht. Es schien so als hätten die 5 mich beobachtet und nur auf mich gewartet. Ich wollte Hans, aber gut, dann sollte es eben anders ablaufen. Es ging sehr fröhlich zu. Wir fanden ein leeres Schlafzimmer. Unseres. Hans nahm mich in seine Arme, wir küssten uns während andere Männer sich Drinks ausgaben und versuchten, sich Cora und Celi anzunähern. Die beiden waren schnell umringt und genossen das Spiel. Kichernd und gackernd nahmen sie Komplimente entgegen und erste Berührungen, zierten sich. Hans zog mich aus. „Sehen Sie, meine Herren, eine junge Stute, voller Lust und Neugier.“ Mit diesen Worten führte er mich in die Mitte des Raums und präsentierte mich seinen Kameraden. Er bat mich, mich zu drehen, mich auf das Bett zu stützen, mich vornüber zu beugen. „Drei junge Pussies wollen verwöhnt werden,“ Hans lächelte, streichelte mir den Rücken und schob seinen Unterkörper nah an meine Flanke. Cora und Celi standen mit weit aufgerissenen Augen wie paralysiert. Es kamen weitere vier Männer in den Raum. Es wurde recht voll. Hans verteilte Kondome, die Männer entledigten sich ihrer Kleider, während ich auf das Bett gelegt wurde. Ein Kerl mittleren Alters näherte sich meinen Freundinnen und flüsterte ihnen etwas zu. Sie wurden rot. Süß. Und begannen, sich auszuziehen. Schüchtern, lasziv. Einige Männer kümmerten sich nun um mich. Küssten mich, meinen Körper, liessen meine Knospen hart werden. Ich wurde geil. Alle Männer waren eher älter, was mir nichts ausmachte. Ich fand immer, dass es beim Sex mehr auf Fähigkeiten, denn auf Äußeres ankam. Sie wurden fordernder. Einer kniete sich neben meinen Kopf, er war noch nicht hart. Ich wollte ihm helfen und griff zu. Ein anderer kniete auf der anderen Seite nieder. Ich hatte im Nu zwei fremde Schwänze in den Händen, während sich ein spärlich behaarter Kopf zwischen meine Beine zwängte. Ich spürte eine Zunge an meiner Klit und bebte. Ich wichste die beiden Schwänze härter, mehr Männer kamen hinzu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Cora in der Ecke auf dem Schoß eines Mitt-Sechzigers sass und ihre Zunge seine Lippen nässte. Celi konnte ich nicht sehen. Der Raum wurde immer voller. Weitere Mädchen kamen dazu. Einer meiner Kopfnachbarn drängte seine Eichel in meinen Mund. Ich begann zu schlecken und zu saugen. Dann der andere. Die beiden waren enorm gross geworden. Sie fickten abwechselnd meinen Mund, während der Kerl an meiner Pussy einen Super-Job ablieferte.
Ich wurde in dieser Nacht von sicherlich 10 Männern durchgenommen. Sie ließen nichts aus. Ich lernte anal-Penetration zu schätzen, verlangte ihr Sperma auf meinem Körper, badete darin. Ich war der Star. Cora schrie wie von Sinnen, als sie zum ersten mal im Leben eine double penetration erlebte. Celi war im Bad mit drei Männern verschwunden, wie sie uns später erzählte. Die Nacht war unglaublich berauschend. Wir wachten inmitten von Männerleibern auf und wurden noch einmal durchgenommen. Hans war großartig. Frivol aber eloquent und höflich. Er wich kaum einmal von meiner Seite. Ich war wie benebelt vom Alkohol und vom Rausch der Geschlechter.
Beim Frühstück grübelte ich nach. Es war 12 Uhr mittags, die Sonne stand hoch, alle Gäste waren gegengen. Weder Cora, Celi noch ich wollten reden. Zu frisch waren die Eindrücke. Ich fragte mich ernsthaft, ob ich noch zu retten war. Was mit mir nicht stimmte. Hätte ich nicht Hans’ Hand gegrapscht und ihn nach oben gezogen, wären wir immer noch drei unschuldige Mädchen, die hier ihren Urlaub verbrachten. So allerdings hatte die vergangene Nacht alles verändert. Wir waren nicht mehr die selben. Aber warum? Ich war schon immer eher promiskuitiv veranlagt. Aber an eine solch extreme Orgie mit Wildfremden hatte ich bisher noch keinen Gedanken verschwendet. Einerseits war ich angeekelt, fürchtete um meinen Ruf. Wenn das rauskommen sollte! Andererseits war ich sicher, dass Cora und Celi dicht halten würden. Und es war die geilste sexulle Erfahrung meines Lebens. Ich war in diese Nacht keine selbstbestimmte Frau mehr, die ihre Entscheidungen sorgfältig abwägt und trifft. Ich war eine Luder gewesen, eine Fickschlampe für Fremde, die alles tat was von ihr verlangt wurde. Und es war großartig gewesen! Kein Nachdenken, keine Zweifel, keine Scheu, keine Scham. Ich hatte einfach getan, was man nicht darf. Ich bekam etwas Angst vor mir selbst und davor, dass ich mich nicht im Griff behalten konnte. Ich beschloss, trotz allem, so etwas nie wieder zu tun. Celi wollte dagegen unbedingt Wiederholungen. Sie war umgekrempelt worden. In den nächsten Wochen und Monaten meldete sie sich freiwillig für eine Reihe von Gangbangs. Sie erzählte nicht viel davon. Wir vestanden aber dass ihr Hunger nach hemmungslosem Sex riesig geworden sein musste. Cora wollte alles möglichst schnell vergessen.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Danke von