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Alt  28.01.2012, 17:48   # 16
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Initiation

Ich war in der Falle. Der Typ konnte mit mir machen was er wollte. Das hatte er im Restaurant bereits bewiesen. Allerdings stimmte es, dass ich durch die Kugeln geil wurde. Verärgert riss ich sie mir raus als ich auf dem Fahrersitz des Polo saß und warf sie achtlos auf den Boden. Ich startete den Motor und steuerte das Auto nach Hause. Dort angekommen, legte ich mich zu Benny ins Bett. Mir war nach seinem Riesenschwanz.
Am nächsten Tag konnte ich mich bei der Arbeit kaum konzentrieren, ging früh mit einer Entschuldigung nach Hause. Einerseits war ich verängstigt, andererseits war ich aufgeregt, weil ich nicht wusste was mich erwarten würde. Ich machte mich lange zurecht, duschte, fönte, kämmte mein Haar, lackierte meine Nägel, betrachtete mich im Spiegel um Unregelmäßigkeiten zu finden. Als es 5 wurde machte ich mich auf. Johann sagte mir er hätte das Ziel breits im Navi gespeichert, es würde so etwa eine halbe Stunde dauern. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinfurh, es ging in die Dämmerung aufs Land. Schließlich parkte ich vor einem Hotel-Schlößchen. Ich langte nach den Kugeln, führte sie ein. Sie nahmen sofort ihre Arbeit auf und erzeugten heute ein sehr wohliges Gefühl. Ich sah in den Spiegel, strich eine Strähne zurecht, packte meine Tasche und stieg aus. Johann bestellte mich in Zimmer 205.
„Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?“ sagte das Mädchen an der Rezeption.
Ich wurde rot. „Nein danke, ich will zu Herrn Michalke, Zimmer 205.“
Ein prüfender Blick auf den Monitor, sie lächelte und sagte: „Willkommen im Schloßhotel Rieberberg.“
Ich schritt die breite Treppe hoch. Vor der Zimmertür musste ich mich erst mal sammeln, riss mich zusammen und klopfte. Johann öffnete die Tür.
„Hallo:“ sagte ich
„Halt den Mund,“ sagte er schroff, „zieh Dich aus und sag keinen Ton mehr. Ich warte schon ewig.“ Ich war vielleicht 10 Minuten zu spät und war eingeschüchtert. Er drückte den Knopf und stellte zufrieden fest, dass er die Kontrolle hatte.
„Also los, worauf wartest Du noch?“ Ich hatte mir das nicht so vorgestellt, zögerte, aber als er den Knopf zwei mal drückte, zog ich mich schnell aus. Im Nu stand ich nackt vor ihm. Er blickte mich durchdringend an, zog mich mit seinen Augen noch mal aus. Er tastete meine Brüste ab, zog die Pobacken auseinender, fasste an meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen.
„Knie nieder!“ Ich tat es
„Pack ihn aus!“ Ich öffnete seine Hose und griff in die Unterhose. Ekel überkam mich.
„Leck ihn hart!“ ich zögerte, er drückte den Knopf, meine Muschi brannte. Ich küsste zart seinen Schwanz.
„Nicht so zimperlich!“ Wieder drückte er den Knopf. Ich nahm seine Vorhaut in den Mund un begann zu saugen. Ein schöner Schwanz, das musste ich zugeben. Komplett rasiert. Er wurde schnell hart. Johann packte plötzlich meinen Kopf und drückte sein Ding in meinen Mund bis zum Anschlag. Dabei drückte er den Knopf. Ich musste würgen und mir kamen Tränen. Entsetzt stammelte ich: „Bitte!“
„Halt den Mund.“
Er packte wieder meinen Kopf und begann meinen Mund zu ficken. Ich fand eine Möglichkeit ihn aufzunehmen, ohne dass ein Würgegefühl aufkam.
„Massier meine Eier!“
Ich packte zu, er schrie auf. „Bist Du bescheuert?“ Er drückte drei mal den Knopf. Mich durchschoss plötzlich die Geilheit. Er fickte wieder meinen Mund tief. Er keuchte, stöhnte. Nach vielen Minuten bäumte er sich auf und streckte sich. Er feuerte mir sein Sperma direkt in meinen Rachen. Ich hatte Mühe, nicht kotzen zu müssen. Sein Griff um meinen Kopf lockerte sich. Ich leckte seinen Schwanz, dachte er würde das mögen.
„So, da stehst Du also drauf Du kleine Sau?“
„Ja.“ Log ich
„Ja was?“
Ich sah ihn verwundert an.
„Das heisst: Ja Herr. Ich möchte dass Du mich so ansprichst wenn wir zusammen sind.“
„Auch in der Öffentlichkeit?“
„Auch in der Öffentlichkeit ... HERR!“
Ich wurde wütend, was bildete der sich ein, dieser kleine Wichser. Aber ich überwand mich: „Ja Herr, wie Sie wünschen.“
„So ist es recht.“
Wir gingen essen im Hotelrestaurant. Viel Kommunikation kam nicht zustande. Ich versuchte, mehr über ihn herauszufinden. Welchen Beruf er hatte, Hobbies, Freunde, Familie. Es kam nichts bis wenig dabei heraus. Ich hatte lediglich den Eindruck dass er viel Geld haben musste.
Ich ass nicht viel. Ich ärgerte mich. Über Johann, der mich ausgenutzt hatte und über mich. Weil es mir gefallen hatte, wenigstens ein wenig. Und ich hatte Angst vor dem was noch passieren sollte. Währenddessen verrichteten die Kugeln weiter ihre Arbeit und machten mich scharf. Immer wieder sprangen sie an.
Wir begaben uns wieder in seine Suite. Er kam gleich zur Sache nachdem er die Vorhänge zugezogen hatte. Er packte ein Stativ und eine Kamera aus.
„Was tun Sie Herr?“ Ich versuchte das Spiel weiter zu spielen.
„Ich werde noch ein paar Fotos machen, Schlampe. Zieh Dich aus.“
Er hatte schon genug Bildmaterial, deshalb war es mir egal. Ausserdem dachte ich mir: wenn ich mitmache, lässt er mich vielleicht schnell aus der Nummer heraus. Er befahl mir, mich aufs Bett zu legen und die Beine zu spreizen. Klickklick. Ich sollte mich aufsetzen. Klick. In Hundestellung knien. Klickklick. Ich sollte mich selbst befriedigen. Klickklickklick. Er machte Dutzende Aufnahmen.
„Sag mir wie schlecht Du bist, Hündchen.“
Ich wusste was er wollte, wusste aber nicht was man da sagt.
„Ich bin sehr schlecht, Herr.“
„Was?“
„Ich bin ein böses Mädchen, Herr.“
„Bist Du eine dreckige Fotze?“
„Ja Herr.“
„Was bist Du?“
„Herr, ich bin eine dreckige kleine Schlampe.“
„Ja das bist Du ... Bist Du mein kleines Fickstück?“
„Ja Herr“
„Was?“
„Ich bin Ihr kleines Fickstück, Herr. Ich gehöre nur Ihnen.“
„Du bist nichts wert.“
Er stellte mich auf die Knie und Hände, zog sich aus. Er cremte meinen Po mit einem Gel ein und drang in meinen Arsch ein. Es tat weh, ich schrie auf. Er verharrte. Lange. Ich entspannte mich. Langsam begann er meinen Arsch zu ficken. Er wurde schneller, dann rasend. Es tat weh und war dennoch eine Wonne. Er schaffte es, dass ich genoss. Immer wieder musste ich wiederholen, wie schlecht ich bin und dass ich bestraft werden müsse. Er versohlte mir den Hintern während er immer schneller und härter zustieß. Ich schrie und keuchte, musste auf seinen Befehl hin meine Muschi bearbeiten. Er kam auf meinen Rücken, drehte mich herum und schob mir einen Vibrator in meine Muschi aus der er die Kugeln vorher herausgezogen hatte. Er schaltete ihn ein, ging ins Bad und befahl: „Warte hier auf mich.“ Der Vibrator hatte den gewünschten Effekt. Ich war allein auf dem Bett und kam in langen Wogen. Ich war geil wie nie. Ich musste es ihm noch drei mal besorgen in dieser Nacht. Morgens sagte er: „Du warst gut, Fotze. Wir werden uns wiedersehen.“ Ich hatte gehofft, es hätte ein Ende, konnte aber leise Freude nicht verbergen.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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