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Alt  18.01.2012, 00:13   # 8
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Handwerker Service

Die Jungs ließen mich am folgenden Wochenende allein in der WG. Alle verreist und ausgerechnet jetzt hatten wir einen kleinen Wasserschaden. Ich rief den Service an, der versprach innerhalb einer Stunde da zu sein. Mir kam ein Gedanke, der mich faszinierte. Ich zog mich aus und kleidete mich in Tanga und Sport BH. Darüber meinen seidenen Bademantel. Ich wollte Sex. Jetzt. Und dieser Handwerker war mir jetzt so gut wie jeder andere.
Er sah gut aus, Ende 30. Dunkle Haare und viele davon. Ich war zufrieden in meinem Mäntelchen als ich die Tür öffnete. Er hingegen war regelrecht perplex. Ein junges Mädchen, allein in einer Wohnung, morgens um 11, leicht bekleidet und kess. Ich war dezent geschminkt, die Haare frisch gekämmt und ich roch nach frischer Dusche. Ich zeigte ihm die Stelle, die defekt war unter der Küchenspüle und krabbelte dabei harmlos auf allen vieren vor ihm und mit ihm auf dem Fussboden herum. Natürlich war das plump. Noch plumper als er unter der Spüle lag und ich quasi über ihm stand und telefonierte, scheinbar unachtsam breitbeinig, und telefonierte. Als ich auflegte fragte ich unschuldig: „wie gehts dem Rohr?“
„Oh dem, das ist voll ausgefahren ... leckt noch ein bisschen ... schauen Sie doch mal.“
Ich kniete zu ihm hinunter und streifte zufällig seine Beule in der Hose, die ich deutlich erkennen konnte. Ich stammelte: „Oh Verzeihung ... das ... äh ... ist das nicht unbequem?“
„ ... naja ... das tut mir echt leid, ist mir peinlich,“ sagte meine tapferes Handwerkerchen, „ich bin aber auch gleich fertig mit dem Rohr ...“
„wissen Sie was ... ich kümmere mich mal um dieses Rohr.“ Ich packte herzhaft zu. Er quikte: „WAS?“
„Kümmern Sie sich um Ihr Problem, ich kümmere mich um das kleinere Problem hier,“ sagte ich keck und packte sein Ding aus. Er keuchte und beeilte sich, während ich die Eichel entblösste. Ein schöner Schwanz in schwarzer, dichter Wolle. Er wurde hektisch. Ich legte meinen Mantel ab, kniete mich jetzt zwischen seine Beine. Ich küsste seine Eichel, ein Tropfen entwich. Ich leckte zart und er protestierte. Aber nicht ernsthaft. Es war ein Riesen-Ding, das sich zwischen meine Lippen drängte, schmeckte etwas ungewaschen aber nicht schlecht. Er war sicher schon mehrere Stunden auf den Beinen der Arme. Als er das Werkzeug beiseite legte, sah ich einen goldenen Ehering aufblitzen. Ich biss leicht zu, er schrie auf, bekam Angst. Er stiess mich weg, kam hervorgekrabbelt. Ich sass auf dem Fussboden. Mühelos hob er mich auf und setzte mich auf die Spüle, er war unglaublich stark, roch leicht nach Schweiss und einem technischen Öl. Ich liebte es. Er drängte sich an mich. Sein Schwanz stand steif wie eine Eins und troff von meinem Speichel. Er küsste mich und riss mir BH und Slip vom Leib. „Du kleine Schlampe, das hast Du doch geplant!“ Ich packte seinen Kopf, spreizte meine Beine und führte seinen Schädel an den Ohren an meine Pussy. Er verstand, kniete nieder und begann grob zu lecken. Ich gab ihm zu verstehen, was ich wollte und er gab sich mehr Mühe. Sein Drei-Tage-Bart kratzte meine Schenkel. Seine Zunge ging auf Erkundungsreise, er gab sich noch mehr Mühe, ich ächzte und freute mich diebisch, diesen großen Kerl rumgekriegt zu haben. Er kam hoch, es wurde ernst. Er pflückte mich von der Spüle, stellte mich auf die Füsse, lehnte mich mit meinem Bauch gegen das Möbel. Es war kühl. Er knetete meine Brüste, meine Knospen waren sehr hart. Ich beugte mich nach vorn, hob ein Bein. Er verstand und setzte ungeschickt seinen pochenden Penis an. Ich half ihm, mich zu finden und wartete auf seinen ersten Stoß. Er drückte extrem langsam ein. Ich wollte schreien vor Lust. Er packte mit seinen Pranken meine Schultern, bog sie zu sich und pinnte sehr langsam mein Becken auf die Spüle. Bis er die ganze Länge versteckt hatte. Ich konnte seinen Mast in mir zucken spülen. Er war enorm groß gebaut. Langsam zog er die Elle wieder hinaus um sie dann wieder in Zeitlupe zu versorgen. Das ging ewig so. Ich war ihm ausgeliefert, fuchtelte mit den Armen, räumte Geschirr ab, schrie nach mehr und schneller. Er grunzte, war bei der Arbeit. Sorgfältig und umsichtig. Wie ein Handwerker eben .... ich konnte nichts mehr denken. Er wurde schneller, immer schneller. Endlich. Er war wunderbar. Als mein Po in sehr hoher Frequenz rhythmisch an seinen Bauch klatschte, hielt er plötzlich inne. Ich rief: „Was machst Du? Hörst Du auf?“
Er zog seinen Pfahl aus meiner heissen Muschi, die nur so tropfte. Er wirbelte mich herum.
„Dreckstück!“ rief er lachend
„Ja!“ schrie ich
Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Wie von Sinnen küsste ich ihn mit Zunge. So tief liess ich mich auf ihn, krallte in seine Körperhaare, riss an seinem Kopf. Wie von Sinnen fickte er meinen biegsamen, schlanken Körper. Wir schwitzten und arbeiteten, ich kam in Wellen. Er brauchte länger. Guter Junge, er liess mir keine Pause. Plötzlich setzte er mich ab, vor sich auf meine Knie. Er wichste bis er in unglaublichen Mengen in mein Gesicht kam. Ich schlürfte gierig und leckte alles sauber.
Was hatte mir das gebracht? Wieder reines Wohlgefühl und endlich die Gewissheit, selbst auszuwählen, wann und mit wem ich ficken wollte. Ich war endlich Herrin über mein Sexualleben. Keine dümmlichen Jungs mehr, sondern hungrige, erwachsene Männer, die wussten worauf es ankommt und mich auch danach mit Respekt behandelten. Mein Handwerker blieb noch eine kleine Weile. Wir schenkten uns Wärme und ein gutes Gefühl. Ich verneinte lächelnd die Frage, ob er denn wiederkommen dürfe. Ich beschloss, so etwas nicht mehr zu Hause zu machen.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Danke von