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Alt  30.01.2012, 23:20   # 17
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Benutzt

Eine Woche später bat er mich zum nächsten Termin. Ein gutes Hotel, mitten in der Stadt. Ich betrat sein Zimmer und begann mich wortlos auszuziehen. Er sagte: „was tust Du da? Hab ich Dir das befohlen?“
„Nein Herr.“
Er kniff in meine Nippel, die sofort hart wurden obwohl es sehr weh tat. „Zieh Dich wieder an und nimm die Kugeln raus, wir gehen raus.“
„Wohin gehen wir Herr?“
„Das siehst Du noch früh genug.“
Es dauerte nicht lange bis wir ein „Etablissement für Wichser“ erreichten. Peep Show. Filmkabinen, Kabinen zur Beobachtung und so weiter, das volle Programm. Er führte mich in einen kleinen Raum, offenbar war er schon da gewesen und hatte alles vorbereitet. Im Raum gabe es ein kreisrundes Plateau. Und es gab Fensterscheiben rundherum. Ich nahm an, es war eine Peepshow Bühne. Er befahl mir, mich auszuziehen und ihm einen zu blasen. Dabei sollte ich auf meinen Knien kauern auf dem Plateau, vor dem er stand. Ich tat wie befohlen. Ich leckte, liess meinen Mund ficken, nahm ihn tief. Nach mehreren Minuten brach Johann ab und verliess den Raum. Nach einer weiteren Minute betrat ein anderer Mann den Raum, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich zuckte zusammen, Panik stieg auf. Ich war komplett nackt mit einem fremden Mann in einem mir fremden Raum in einer Peepshow. Ich wollte flüchten, hatte aber Angst vor den Konsequenzen. Der Mann hatte ein Kondom in der Hand und drehte es unsicher in seiner Hand. Er sagte: „Der Typ sagt, ich kann Dich ficken. Wenn Du es nicht tust, wird er Dir schaden, Kleines. Ich glaube er meint es ernst.“
Jetzt war mir klar, worum es ging. Johann hatte einen wildfremden Mann aus den Spannerkabinen überredet, die Rollen zu tauschen.
Was sollte ich machen? Ich konnte mich doch nicht von diesem Fremden nehmen lassen. Ich war doch keine kleine Schlampe, die es mit jedem tut? Ich hatte aber den Vertrag unterschrieben. Widerwillig drehte ich dem Fremden meinen Arsch zu und legte meine Schultern auf das Plateau. Das Licht war schummrig und ich wollte auf keinen Fall dass mein Gesicht gut zu erkennen war. Der Mann war ein Typ Schullehrer und hatte bereits einen Ständer. Umständlich legte er sich das Kondom an und kam näher. Er war ungeschickt, ich musste ihm helfen, meine Pussy zu finden. Immerhin war er vorsichtig. Er begann sehr sanft und brauchte nicht lange. Als ich dachte, dass es bald vorbei sein würde, keuchte er: „Der Mann hat gesagt, ich kann Dir ins Gesicht spritzen. Komm!“
Ich war angeekelt, hatte mich aber mit meiner Rolle abgefunden und wollte nur noch, dass es schnell geht. Ich drehte mich um und platzierte mein Gesicht vor seinen Schwanz. Ich blies und leckte. Ich wichste seinen kleinen Schwanz. Ein Aufschrei und ich spürte große Mengen heiße Flüssigkeit auf meinem Gesicht. In den Augen, in der Nase. Ich versuchte, nicht auszuweichen. Der Mann bedankte sich bevor er ging. Das Schlimmste aber war, dass Johann mich minutenlang alleine ließ in diesem Raum. Ich versuchte mich sauber zu machen, zog mich an. Johann kam. Er legte mir wortlos ein Halsband an, befestigte daran eine Leine und zog mich heraus aus dem Raum, raus aus dem Laden auf die Straße. Er führte mich zurück zum Hotel. Die Passanten starrten mich an, ich hatte das Gefühl, dass sie alle wussten was ich gerade erlebt hatte. Das Hotelpersonal sah diskret über unsere Erscheinung hinweg. Im Zimmer sollte ich mich wieder ausziehen und mich auf das Bett legen. Johann schob mir erneut den Vibrator ein, setzte sich vor das Bett und machte Aufnahmen. Das Erlebnis hatte mich aufgwühlt, verstört. Ich war feucht und wieder kam ich in mächtigen, betörenden Wogen. Warum nur? Was war mit mir los?
Als Johann fertig war mit seiner Phantasie fragte er: „Lana, das war gut. Möchtest Du mehr davon?“
„Wovon denn Herr?“
„Von anderen benutzt werden.“
Ich wusste, dass für heute das Spiel vorbei war und dass ich nicht zustimmen musste. Ich dachte lange nach und sagte: „Mein Gebieter, was immer Ihr wünscht. Was immer Ihr wollt, ich werde es tun.“
„Gefällt es Dir?“
„Ja Herr.“
Ich verlor meine Achtung, meine Persönlichkeit, meine Ehre. Und es war mir egal.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Danke von