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Alt  11.01.2012, 23:11   # 1
Paul987
 
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Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Lana – ein Leben als Sub

Das ist die Geschichte von Lana, wie sie mir erzählt wurde. Wie viel davon wahr ist und was davon erfunden, kann ich kaum beurteilen. Sie ist es jedenfalls wert, erzählt zu werden.

Simone, das ist für Dich.

Namen und Orte sind natürlich geändert.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Alt  18.01.2012, 17:27   # 10
geheim
 
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Beiträge: 579


geheim ist offline
Danke Paul!!!

Mach weiter so!!!
Ich les sie gern, Deine Geschichten!!!
LG
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Alt  18.01.2012, 12:58   # 9
-
 

Beiträge: n/a


Thumbs up Super Paul

- jetzt weiß man(n) wenigstens wieder, welche Lektüre neben dem öden Roman auf dem Nachttisch Pflicht ist...
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Danke von
Alt  18.01.2012, 00:13   # 8
Paul987
 
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Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Handwerker Service

Die Jungs ließen mich am folgenden Wochenende allein in der WG. Alle verreist und ausgerechnet jetzt hatten wir einen kleinen Wasserschaden. Ich rief den Service an, der versprach innerhalb einer Stunde da zu sein. Mir kam ein Gedanke, der mich faszinierte. Ich zog mich aus und kleidete mich in Tanga und Sport BH. Darüber meinen seidenen Bademantel. Ich wollte Sex. Jetzt. Und dieser Handwerker war mir jetzt so gut wie jeder andere.
Er sah gut aus, Ende 30. Dunkle Haare und viele davon. Ich war zufrieden in meinem Mäntelchen als ich die Tür öffnete. Er hingegen war regelrecht perplex. Ein junges Mädchen, allein in einer Wohnung, morgens um 11, leicht bekleidet und kess. Ich war dezent geschminkt, die Haare frisch gekämmt und ich roch nach frischer Dusche. Ich zeigte ihm die Stelle, die defekt war unter der Küchenspüle und krabbelte dabei harmlos auf allen vieren vor ihm und mit ihm auf dem Fussboden herum. Natürlich war das plump. Noch plumper als er unter der Spüle lag und ich quasi über ihm stand und telefonierte, scheinbar unachtsam breitbeinig, und telefonierte. Als ich auflegte fragte ich unschuldig: „wie gehts dem Rohr?“
„Oh dem, das ist voll ausgefahren ... leckt noch ein bisschen ... schauen Sie doch mal.“
Ich kniete zu ihm hinunter und streifte zufällig seine Beule in der Hose, die ich deutlich erkennen konnte. Ich stammelte: „Oh Verzeihung ... das ... äh ... ist das nicht unbequem?“
„ ... naja ... das tut mir echt leid, ist mir peinlich,“ sagte meine tapferes Handwerkerchen, „ich bin aber auch gleich fertig mit dem Rohr ...“
„wissen Sie was ... ich kümmere mich mal um dieses Rohr.“ Ich packte herzhaft zu. Er quikte: „WAS?“
„Kümmern Sie sich um Ihr Problem, ich kümmere mich um das kleinere Problem hier,“ sagte ich keck und packte sein Ding aus. Er keuchte und beeilte sich, während ich die Eichel entblösste. Ein schöner Schwanz in schwarzer, dichter Wolle. Er wurde hektisch. Ich legte meinen Mantel ab, kniete mich jetzt zwischen seine Beine. Ich küsste seine Eichel, ein Tropfen entwich. Ich leckte zart und er protestierte. Aber nicht ernsthaft. Es war ein Riesen-Ding, das sich zwischen meine Lippen drängte, schmeckte etwas ungewaschen aber nicht schlecht. Er war sicher schon mehrere Stunden auf den Beinen der Arme. Als er das Werkzeug beiseite legte, sah ich einen goldenen Ehering aufblitzen. Ich biss leicht zu, er schrie auf, bekam Angst. Er stiess mich weg, kam hervorgekrabbelt. Ich sass auf dem Fussboden. Mühelos hob er mich auf und setzte mich auf die Spüle, er war unglaublich stark, roch leicht nach Schweiss und einem technischen Öl. Ich liebte es. Er drängte sich an mich. Sein Schwanz stand steif wie eine Eins und troff von meinem Speichel. Er küsste mich und riss mir BH und Slip vom Leib. „Du kleine Schlampe, das hast Du doch geplant!“ Ich packte seinen Kopf, spreizte meine Beine und führte seinen Schädel an den Ohren an meine Pussy. Er verstand, kniete nieder und begann grob zu lecken. Ich gab ihm zu verstehen, was ich wollte und er gab sich mehr Mühe. Sein Drei-Tage-Bart kratzte meine Schenkel. Seine Zunge ging auf Erkundungsreise, er gab sich noch mehr Mühe, ich ächzte und freute mich diebisch, diesen großen Kerl rumgekriegt zu haben. Er kam hoch, es wurde ernst. Er pflückte mich von der Spüle, stellte mich auf die Füsse, lehnte mich mit meinem Bauch gegen das Möbel. Es war kühl. Er knetete meine Brüste, meine Knospen waren sehr hart. Ich beugte mich nach vorn, hob ein Bein. Er verstand und setzte ungeschickt seinen pochenden Penis an. Ich half ihm, mich zu finden und wartete auf seinen ersten Stoß. Er drückte extrem langsam ein. Ich wollte schreien vor Lust. Er packte mit seinen Pranken meine Schultern, bog sie zu sich und pinnte sehr langsam mein Becken auf die Spüle. Bis er die ganze Länge versteckt hatte. Ich konnte seinen Mast in mir zucken spülen. Er war enorm groß gebaut. Langsam zog er die Elle wieder hinaus um sie dann wieder in Zeitlupe zu versorgen. Das ging ewig so. Ich war ihm ausgeliefert, fuchtelte mit den Armen, räumte Geschirr ab, schrie nach mehr und schneller. Er grunzte, war bei der Arbeit. Sorgfältig und umsichtig. Wie ein Handwerker eben .... ich konnte nichts mehr denken. Er wurde schneller, immer schneller. Endlich. Er war wunderbar. Als mein Po in sehr hoher Frequenz rhythmisch an seinen Bauch klatschte, hielt er plötzlich inne. Ich rief: „Was machst Du? Hörst Du auf?“
Er zog seinen Pfahl aus meiner heissen Muschi, die nur so tropfte. Er wirbelte mich herum.
„Dreckstück!“ rief er lachend
„Ja!“ schrie ich
Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Wie von Sinnen küsste ich ihn mit Zunge. So tief liess ich mich auf ihn, krallte in seine Körperhaare, riss an seinem Kopf. Wie von Sinnen fickte er meinen biegsamen, schlanken Körper. Wir schwitzten und arbeiteten, ich kam in Wellen. Er brauchte länger. Guter Junge, er liess mir keine Pause. Plötzlich setzte er mich ab, vor sich auf meine Knie. Er wichste bis er in unglaublichen Mengen in mein Gesicht kam. Ich schlürfte gierig und leckte alles sauber.
Was hatte mir das gebracht? Wieder reines Wohlgefühl und endlich die Gewissheit, selbst auszuwählen, wann und mit wem ich ficken wollte. Ich war endlich Herrin über mein Sexualleben. Keine dümmlichen Jungs mehr, sondern hungrige, erwachsene Männer, die wussten worauf es ankommt und mich auch danach mit Respekt behandelten. Mein Handwerker blieb noch eine kleine Weile. Wir schenkten uns Wärme und ein gutes Gefühl. Ich verneinte lächelnd die Frage, ob er denn wiederkommen dürfe. Ich beschloss, so etwas nicht mehr zu Hause zu machen.
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Alt  16.01.2012, 23:48   # 7
Paul987
 
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Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Macht über Manfred

Ich organisierte Partys in unserer WG, die regelmässig als Orgie endeten, suchte mir Männer auf der Strasse aus, die ich schamlos anmachte, nur so zum Spaß. So wie Manfred. Anfang 40, groß, sonst unauffällig. Etwas korpulent und mit einer silber berandeten Brille auf der Nase. Er ging die Fußgängerzone entlang und ich begleitete ihn einfach ein Stück, bis er stehen blieb und sagte: „Was soll das? Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?“ Ich packte mein hübschestes Lächeln aus und sagte: „Ich suche einen Erotik Shop und dachte, Sie könnten mir vielleicht weiter helfen?“ Zugegeben, eine äusserst ungelenke Anmache, aber er ging mir ins Netz. Er fuchtelte mit den Armen und versuchte, mir einen Weg zu erklären. Er hatte keinen blassen Schimmer, wo ich hin muss, ich stellte mich aber dumm und bat ihn, doch besser mitzukommen. Irgendwann fanden wir einen Sex Shop und unterhielten uns sehr nett in der Zwischenzeit. Ich tat sehr dankbar und fiel ihm um den Hals. Er war hart. Ich hatte was ich wollte. „Wie kann ich das nur wieder gut machen? Sie opfern hier Ihre Zeit für mich?“
„Na das war doch nichts, ich hab ja Zeit!“
„Wirklich? ... Darf ich Sie dann vielleicht noch um einen Gefallen bitten?“
„Was denn?“
„Ich will was Schönes kaufen für mich und habe aber niemanden, der mir beim Aussuchen hilft. Nun, ich bin auch farbenblind und ... kommen Sie mit rein und sagen mir was gut aussieht?“ Der Typ war gedanklich längst schon in Villa Riba und stimmte gerne zu. Drin suchte ich einige sehr knappe Reizwäsche Teile aus. Manche mit Ausschnitten über der Pussy und den Nippeln. Schwarz, grau, violett, grün, rot ... ich verschwand in der Kabine, kam auf high heels wieder heraus und posierte vor Manfred. So hiess mein Opfer. Ich drehte mich, beugte mich nach vorne, Manfred platzte fast, war puterrot, blickte sich unsicher um und gab mir gequält nüchterne Feedbacks. Ich liess mein langes schwarzes Haar fliegen und stütze mich an Manfred ab, um scheinbar etwas zu prüfen. Nach der fünften Kombination rief ich ihn in die Kabine. „Hilfst Du mir mal, ich kann das nicht öffnen.“ Es dauerte, er kam langsam herein. Half mir, den BH aufzumachen. Er stammelte: „schön.“ Ich lächelte, fragte: „magst Du mal anfassen?“ Er griff sofort zu, knetete meine Brüste, schraubte linkisch an den Nippeln. Ich seufzte „Manfred!“ Ich schloss die Augen, drängte mich zu ihm. Er streichelte meinen Rücken, griff an meinen Po. Ich spreizte die Beine, er wurde mutig. Er berührte meine Muschi durch den Stoff des Tangas. Ich spreizte weiter, zog ein Knie hoch an seinen Körper. Er befingerte mich immer wilder, fühlte meine Feuchte. Ich massierte seinen Schwanz durch seine dünne Anzugshose. Nach einiger Zeit glitt ich langsam an ihm hinunter, kauernd packte ich seinen Apparat aus und begann zu lecken. Zart, lieb, schüchtern. Er vergass die Welt um ihn herum und grunzte. Ich nahm seine Eichel in den Mund schmeckte ihn, fühlte seine Zuckungen. Ich lutschte wie an einem Lolli. Er war unglaublich hart. Minuten später stand ich wieder vor ihm, zog ein Knie hoch, klammerte mich an seinen Hals und zog mein zweites Bein an. Er verstand, suchte mit seinem Schwanz meine Pussy und drang mühelos ein. Ich liess mich hinabsinken. Liess ihn sehr tief ein. Er fickte mich nun heftig im Stehen. Es konnte nicht lange dauern nach dieser Vorbereitung. Er kam in Zuckungen, knickte beinahe ein, ich musste mich festhalten. Ich bin sicher, es war der Fick seines Lebens und ich gönnte es ihm. Sein Sperma war reichlich. Es war ihm peinlich, die Situation so ausgenutzt zu haben und ich tadelte ihn im Spass dafür. Schlussendlich spendierte er mir die Sachen, die ich probiert hatte und schöne Lackstiefel in schwarz, die ich wohl niemals tragen würde. Ich war sehr zufrieden über die Macht, die ich auf ihn ausgeübt hatte. Ich fand, dass ich für mich auf dem richtigen Weg war. Ich war am Zug.
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Alt  16.01.2012, 20:53   # 6
mr_it@li@
 
Mitglied seit 30.01.2006

Beiträge: 244


mr_it@li@ ist offline
Wie immer, RESPEKT!
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Danke von
Alt  16.01.2012, 08:11   # 5
Paul987
 
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Mitglied seit 30.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
WG Genossen

Sonntag morgen, ich sass mit Mike und Timmy, zwei meiner WG Mitbewohner am Küchentisch. Benny, der dritte WG Genossee war irgendwo in der Stadt. Mike las, Timmy spielte am iPad. Ich hatte nur Höschen und ein knappes T-Shirt an. Unsere Umgangsformen in der WG waren zwanglos. Alle Türen meistens offen. Wir waren gute Freunde und ab und zu besuchte ich einen der drei nachts und legte mich zu ihm ins Bett. Wir fickten und küssten, ich empfand nicht allzu viel dabei aber erstens war ich nicht allein und zweitens musste ich dadurch fast keine Hausarbeit erledigen. Ich blickte die Beiden an und bekam Lust auf einen schönen Sonntags-Morgen-Fick. Aber welchen sollte ich nehmen? Der andere würde sich zurück gesetzt fühlen. Ich lächelte, stand auf, gähnte und streckte mich ausgiebig. Mein T-Shirt rutschte so wie es sollte. Ich lächelte die beiden an, die einen sehr überraschten Eindruck machten, ging zu Mike und setzte mich auf seinen Schoß. Bevor er widersprechen konnte, gab ich ihm einen langen Zungenkuss. „Oh Mann,“ grunzte es vom anderen Ende des Tisches, wo Timmy saß. Ich ging zu ihm hinüber und wiederholte was ich mit Mike getan hatte. Timmy zierte sich immer etwas, er war vergeben, aber lockerte dann doch auf. Heute fasste ich ihm einfach in die Hose. Sein Protest war schwach. Er roch nach Schlaf. Mike kam dazu und wir wechselten ab. Ich griff auch in seine Hose. Beide waren steinhart. Mike war gross und schwer, 28 Jahre alt, er war der Chef in der WG. Timmy war austrainiert und drahtig, 25. Ich mochte die Unterschiede meiner drei. Benny war das Nesthäkchen mit 22, mir am nächsten mit meinen 20 Jahren. Er war etwas korpulenter, hatte aber den größten Schwanz den ich bis dahin gesehen hatte. Wir verliessen die Küche und gingen in mein Zimmer. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Die Jungs folgten mir sofort. Timmy lag zwischen meinen Beinen und streichelte ungeschickt was ihm streichelnswert vorkam. Mike knutschte mit mir, lang und nass. Ich hatte viel damit zu tun, die beiden auszuziehen. Als es gelang stellte ich sie nebeneinander auf und kniete mich vor sie. Sie kannten meine Blowjobs und wussten, dass es schön sein würde. Ich war geil, hatte noch nie mit mehr als einem Mann gleichzeitig geschlafen. Plötzlich kam Benny nach Hause, sah uns und beschwerte sich. Im Nu war er nackt und zeigte stolz sein Riesending. Er stellte sich in den Halbkreis. Ich gab mein Bestes und schaffte es alle hart bleiben zu lassen. Mike legte mich auf das Bett auf den Rücken und begann, wie immer mechanisch, mich zu ficken. Die anderen knieten sich zu mir, boten ihre Härte an für meine Hände und meinen Mund. Ich nahm das Angebot gerne an. Benny und Tim kamen nach Mike auf ihre Kosten. Einer nach dem anderen ejakulierte auf mein Gesicht und meinen Bauch. Ich hatte Spaß. Wir lagen lange faul im Bett. Und begannen eine zweite Runde. Ich übernahm dieses mal das Kommando. Ich wollte mir jetzt holen, was ich wollte. Ich wollte einen Orgasmus. Ich wählte den sportlichen Tim, begann ihn zu reiten und forderte Mike auf, meine Rosette vorzubereiten. Er war geschickt darin und es dauerte nicht lang bis ich ihn anal empfangen konnte. Ich hatte das noch nicht oft versucht. Wieder war da die Mischung aus Wonne und Schmerz, die mich jedes mal schreckte und aufwühlte. Ich spürte seinen Schwanz schwer und hart und entspannte bei jedem Stoss. Benny durfte dazu kommen für meine Pussy. Heute wollte ich es wissen. Es dauerte bis wir uns sortiert hatten, wir lachten viel. Irgendwann gelang es. Benny’s Schwanz war wirklich monströs. Als er eindrang, Mike im Po bis zum Schaft dachte ich, es würde mich zerreissen. Ich fürchtete einen Dammriss. Die Lust durchfuhr mich unmittelbar danach wie ein Blitz. Ausgehend von meiner Pussy breitete sich eine Wollust aus, die mich geil werden liess wie noch nie. Ich floss förmlich aus aus meinen Öffnungen. Ich schrie. Tim bekam meinen Mund, ich herrschte ihn an ranzukommen und frass seinen Schwanz förmlich auf, bespuckte ihn, liess Tim meinen Mund ficken. Ich war nun eine läufige Hündin, ohne Hemmungen und Respekt vor mir selbst. Gleichzeitig glücklich. Ich kam in vielen wohligen Wellen.
Die Jungs kamen, ich schluckte was ich kriegen konnte. Liess nichts aus. Danach war nichts mehr so wie zuvor. Die WG zerbrach langsam, Sex war nicht mehr das, was es einmal war für mich. Natürlich wusste ich, dass sich ein braves Mädchen nicht so verhät. Aber ich wollte nichts weniger als brav sein. Ich wollte ich sein. Ich lechzte nach weiteren Extremen. Ich war begeistert von der geilen Atmosphäre, die wir elebt hatten, wunderte mich wie ein Kind über die Jungs, die sich einfach ihrer Lust hingaben, ohne Scham. Ich fragte mich warum das bei Frauen ganz anders ablaufen sollte. Gefühle konnte ich doch kontrollieren und verdrängen, Lust konnte ich geniessen. Ich wurde ein anderes Mädchen, ich wollte Lust empfinden. Nach meinen Vorstellungen.
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Alt  13.01.2012, 08:26   # 4
the-master
 
Benutzerbild von the-master
 
Mitglied seit 27.10.2003

Beiträge: 47


the-master ist offline
Lust auf MEHR.....

Schön, dass Paul sich entschlossen hat wieder eine seiner Geschichten zu schreiben!
Der Anfang weckt bereits die Erwartungen, und die geneigte Leserschdt hofft jetzt natürlich auf eine baldige. detailreiche, phantasievolle Fortsetzung!

Welcome back - PAUL!
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Alt  11.01.2012, 23:38   # 3
EdvomSchleck
 
Mitglied seit 17.08.2009

Beiträge: 7


EdvomSchleck ist offline
Aha, es geht also weiter! Der Anfang ist ja schon mal sehr vielversprechend!
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Alt  11.01.2012, 23:13   # 2
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 30.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Kapitel 1 - Der Entschluss

Er nahm mich hart und humorlos. Klassisch auf der Herrentoilette eines Clubs. Wir hatten eine halbe Stunde getanzt, ich hatte ihn angemacht. Er war hart, ich konnte es an meinem Po spüren, durch seine Hose. Er zog mich mit sich, ein Türke, kleiner als ich. Sehr gut aussehend, durchtrainiert. Er bugsierte mich vorbei an den anderen Kerlen, die fett grinsten. Es war mir egal. Er schob mich in eine Kabine, schloss nicht ab. Er wirbelte mich herum und bog mich nach vorne weg, Gesicht zur Wand an der der Spülkasten hing. Er schob meinen Minirock hoch, zerriss mein Höschen. Alles ging so schnell, ich konnte nicht mal protestieren. Ohne Vorbereitung setze er seinen harten Schwanz an meine Pussy und stiess zu. Ich schrie auf und das machte ihn noch geiler. Ich musste mit meinen Händen helfen und riss meine Pussy auseinander. Mein Gesicht ruhte auf dem Spülkasten. Es war alles total verdreckt. Ich war nicht feucht genug. Er stiess härter zu, ich kannte nicht einmal seinen Namen. Es kotzte mich jetzt an, ich konnte aber nicht zurück. Es ging schnell. Er kam in brutalen Stössen, entleerte sich in mir. Als er fertig war, zog er seine Hose hoch und liess mich lachend stehen. „Schlampe,“ rief er, als er ging. Die gaffende Menge im Klo grölte. „Willst Du noch mal?“ rief einer. Das Sperma lief meine Beine herunter. Mechanisch machte ich mich sauber.
Ich liebe Sex. Ich finde es geil, Männer zum Wahnsinn zu treiben. Seit ich 13 bin, weiss ich das. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt. Sehr viele. Meinem Ruf in meiner Umgebung war das nicht gerade zuträglich, aber das ist mir einerlei. Ich hatte haufenweise Jungs in meinem Alter. Sie alle wollten Sex und ich auch. Also habe ich mit vielen geschlafen. Auf Toiletten, bei mir zu Hause, bei denen, im Urlaub, in Autos, im Freien, Fahrstühlen, Kino. Ich habe nichts ausgelassen. Doch je mehr Erfahrungen ich sammelte, desto größer wurde meine Enttäuschung. Die meisten Jungs waren doch Egomanen, die allein auf den eigenen Vorteil aus waren und nach einiger Zeit, gehörte es im Freundeskreis zum Muss, mich gepoppt zu haben. Allein, das alles brachte mir keine Befriedigung. Wie heute mit diesem Arsch in der Disse.
Ich habe einen Namen. Ich bin Lana und fasste heute einen Entschluss. Ich wollte mich nicht weiter ausnutzen lassen.
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