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Alt  11.01.2012, 23:11   # 1
Paul987
 
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Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Lana – ein Leben als Sub

Das ist die Geschichte von Lana, wie sie mir erzählt wurde. Wie viel davon wahr ist und was davon erfunden, kann ich kaum beurteilen. Sie ist es jedenfalls wert, erzählt zu werden.

Simone, das ist für Dich.

Namen und Orte sind natürlich geändert.
__________________

Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Alt  10.02.2012, 09:18   # 35
TigerII
GangBang-Experte
 
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Beiträge: 310


TigerII ist offline
Paul

Ja es war wirklich eine geile Story und ich warte schon gespannt auf Deine nächste Geschichte.

Tiger
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Alt  08.02.2012, 15:00   # 34
Solo
Göttinnenpopper
 
Mitglied seit 28.11.2005

Beiträge: 57


Solo ist offline
War schon gut Paul!

Allerdings an meine Frau die Hure kam sie nicht rann.Trotzdem weiter so!Vielleicht fallen uns noch Anregungen ein...
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Alt  08.02.2012, 01:41   # 33
4Brave1s
Attraktivitätsforscher
 
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Beiträge: 81


4Brave1s ist offline
Wie immer, Paul @ his best . Top Story für mich jedenfalls. Merci dafür
__________________
-....wenn Dir langweilig ist, geh Ficken.....
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Alt  08.02.2012, 00:40   # 32
Paul987
 
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Paul987 ist offline
ENDE

Das ist das Ende von Lana's Geschichte.

Es ist schon so. Lana ist eine toughe Frau, selbstbewusst, selbstbestimmt. Bis zu einem gewissen Grad.

Heute ist sie immer noch so, wenn man sie trifft. Oberflächlich betrachtet. Aber sie hat auch diese andere Seite, die ihr selbst fremd ist. Die sie geniesst und dennoch nicht mag. Aber sie lebt sie aus.

Hmm, wie gesagt. Wie viel davon wirklich wahr ist weiss ich auch nicht. War mir auch nicht wichtig. Das ist ja keine Dokumemtation, sondern eine Geschichte für Euch.

An der Anzahl der Klicks sehe ich dass sie nicht so gut ankam. Auch gab es kaum Bewertungen der Geschichte ... schade eigentlich

So long
__________________
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Alt  08.02.2012, 00:35   # 31
Paul987
 
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Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Orgiastisch

Wir betraten einen Raum. Besser gesagt, Johann schritt voraus, ich kroch hinter ihm her. Ich versuchte aus meiner Position heraus, etwas zu erkennen. Es war ein sehr großes Wohnzimmer. Eine ausladende Sitzgruppe. Marmorböden, die meine Knien schmerzen ließen, ein Kamin, Vitrinen. Vorhänge zugezogen, gedämpftes Licht. Ansonsten sah ich nur Hosenbeine. Jeans, Anzugshosen, Cordhosen. Es waren wirklich so viele Männer. Dazwischen zwei paar nackte Mädchenbeine. Ich konnte die Blicke der Menschen auf meinem Rücken spüren. Sie brannten heiß. Die Menschen machten uns eine Gasse frei, die Gespräche erstarben. In der Mitte des Raums bildeten sie einen Kreis um uns herum. Johann erhob seine Stimme:
„Meine Herren! Das ist Lana. Sie ist mein willenloses Werkzeug. Nur für meine fleischliche Lust geboren.“ Applaus brandete auf, irgendwie fühlte ich mich sogar noch geschmeichelt.
„Sie gehört mir. Sie führt alle meine Befehle aus. Stimmts Schlampe?“
„Ja Herr, so ist es,“ hörte ich mich leise sagen.
„Was sagst Du? Wir können Dich nicht hören?“
Ich rief: „Ja Herr, ich bin Ihre willenlose Fickschlampe. Mein Lebenszweck ist es, Ihnen zu gefallen.“
Wieder Applaus.
„Und wozu bist Du heute hier?“
„Herr, Sie haben mir gesagt, ich solle diesen Herren behilflich sein.“
„Wobei?“
„Ich soll ihre Schwänze blasen und mich von ihnen ficken lassen, Herr.“
Tosender Applaus und Gegröhle.
„Auch Deinen Arsch, Dreckstück?“
„Wenn es sein muss Herr.“
„Was?“
„Natürlich auch meinen Arsch Herr. Ich freue mich auf so viele Männer. Ich werde sehr lieb sein, Herr.“
„Wirst Du es genießen meine kleine Fickstute?“
„Oh ja Herr!“ ich schrie es heraus.
„Dann fang an!“ Er führte mich zum Erstbesten und ich öffnete sofort seinen Hosenschlitz. Ein Schwanz sprang mir entgegen, den ich mit meiner rechten Hand in Empfang nahm und rieb. Ein zweiter kam hinzu, meine linke Hand wurde benötigt. Ein dritter und ich tat was man von mir erwartete. Ich blies, leckte, wichste. Die anderen Mädchen kauerten sich neben mich und halfen mir. Immer mehr Männer drängten sich um uns. Irgendwann hatte ich alle durch, kaum mehr Spucke übrig. Man reichte mir ein Glas Wasser. Drei Männer hoben mich auf und legten mich so aufs Sofa, dass man gut an mich herankommen konnte. Nun wurde ich geleckt, am ganzen Körper. Viele Hände bedeckten meinen Körper. Brust, Bauch, Hals, Haare, Pussy und Beine. Man zog und zerrte an mir. Ich spürte Zungen an meiner Pussy. Vor Geilheit verlor ich beinahe die Besinnung. Ein Mann mit Schmerbauch kniete sich vollkommen nackt zwischen meine Beine. Ich leckte gerade zwei Schwänze gleichzeitig, als er langsam in mich eindrang. Beinahe hätte ich zugebissen. Der Mann bewegte sich gemächlich. Er war älter, hatte Erfahrung. Ein weiterer rieb meinen Po mit Gleitcreme ein. Ein dritter legte sich neben mich. Ich wurde ihm aufgesetzt und führte ihn ein. Schmerbauch kam über meinen Rücken und suchte meinen After. Er fand ihn. Er berarbeitete ihn mit seinen Fingern während der junge Mann unter mir schwer schuftete. Alle Männer drängten sich nun um mich. Ich sah nur noch nackte Leiber. Dazwischen die Mädchen, die zur Hand gingen. Schmerbauch setzte seine Eichel an und drang in Zeitlupentempo in meinen Arsch ein, während der Typ unter mir verharrte. Ich schrie, die Menge applaudierte. Zu zweit fickten sie jetzt meinen jungen Körper, während ich versuchte möglichst viele Schwänze oral zu befriedigen. Der Erste schoss mir sein Sperma ins Gesicht. Lautes Geschrei der Menge, anerkennendes Gejohle. Die beiden in mir wurden schneller. Immer schneller. Ich schwitzte, arbeitete bis beide kamen. Dann waren die nächsten dran. Ich verlor den Überblick. Sah keine Gesichter, besser gesagt, ich sah sie, nahm sie aber nicht wahr. Ich nahm Leiber wahr, erigierte Penisse, die sich an mich drängten, verwöhnt werden wollten, in mich drängten. Zwei versuchten gleichzeitig meine Pussy zu ficken. Was misslang. Ich bettelte um mehr, verfiel in Ekstase. Als ich kaum mehr konnte, völlig von Sperma bedeckt war, trat Johann heran. Er machte mich sauber, bot mir seinen Schwanz an. Ich blies ihn so gut ich konnte, mein Gesichtsmuskeln schmerzten. Er fickte meinen Mund hart. Die anderen Männer schauten zu. Es wurde sehr still. Johann rammte seinen Schwanz komplett in meinen Rachen. Ich nahm ihn begierig auf, obwohl ich würgte, wollte so viel von ihm wie möglich. Er drehte mich auf die Knie und drang in meinen Arsch ein. Es war ein kurzer, sehr intensiver Fick. Im Gegensatz zu den anderen Männern, benutzte er kein Kondom und entleerte sich in meinen Darm. Ich fühlte heisse Flüssigkeit, die aus meiner Rosette tropfte. Er liess von mir ab, küsste meinen Nacken und flüsterte:
„Du bist frei Lana.“
Ich wollte nur noch schlafen. Aber einige der Männer hatten noch nicht genug. Sie wollten mehr. Und ich gab ihnen mehr. Freiwillig, denn ich war jetzt frei.
Als alle gegangen waren, lag ich völlig erschöpft und benutzt auf dem Sofa, das schrecklich aussah. Johann brachte mir ein Glas Wasser und einen Kelch Champagner. Ich leerte das Wasser begierig und griff nach dem Champagner. Johann gab mir schweigend einen Umschlag.
„Ich will kein Geld, Herr.
„Schau in den Umschlag. Und nenn mich nicht Herr. Nie mehr.“
Ich öffnete verwundert das Kuvert und förderte eine Speicherkarte und die mir bekannten Abzüge zu Tage. Ausserdem eine Video Kassette, wie sie in Camcordern verwendet werden.
„Ich verspreche, dass das alles ist, was ich habe,“ sagte Johann feierlich. Ich hatte daran keinen Zweifel. Er löste den Vertrag auf, entliess mich aus meiner Verpflichtung. Er wollte mich gehen lassen. Ich verstand nicht, was ihn dazu gebracht hatte und ... es war mir gar nicht recht. Nach einer sehr langen Zeit, hauchte ich:
„Danke Herr, vielen Dank. Aber .... ich stehe weiterhin zu Ihrer Verfügung .... wenn Sie das möchten, mein Gebieter.“
Johann sah mich lange an. Er lächelte.
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Alt  07.02.2012, 10:06   # 30
TigerII
GangBang-Experte
 
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TigerII ist offline
Paul

Hallo Paule,

lass dich von den Nörglern nicht abschrecken.

Ich warte jeden Tag gespannt auf Deine Fortsetzung.

Mir ist es egal, ob das Ganze jetzt 1000 realistisch ist, hauptsache es ist geil.

Tiger
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Alt  04.02.2012, 16:44   # 29
spok
 
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Beiträge: 3.821


spok ist offline
In der Tat hat die 3. Geschichte einen Bruch, der auch nicht mehr zu kitten ist. Es ist einfach unverständlich, was Lana motiviert, da mit zu machen. Ich glaube auch nicht, daß devote Frauen so zack batsch devot werden (außer denen, die das schauspielern natürlich). Aber vielleicht bekommt Lana es ja im Verlauf der Geschichte doch noch hin, daß sie für ihn unverzichtbar wird und dreht den Spieß um...
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Alt  04.02.2012, 00:04   # 28
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Kastanienallee

In der Folge ließ Johann mich sehr lange zappeln. Und ich? Wurde ungeduldig, verzehrte mich nach ihm. Nach seinem Einfallsreichtum, nach seiner dominanten Nähe. Ich wäre ihm so gerne gefügig gewesen, doch die Wochen zogen ins Land. In den ersten Tagen checkte ich halbstündlich mein Handy. Ich war sehr unkonzentriert. In der zweiten Woche, wollte ich mehrmals seine Nummer wählen, fürchtete aber die Strafe. Wahrscheinlich war Johann glücklich verheiratet und hatte zu Hause Frau und eine Kinderschar. Ich wurde eifersüchtig. In Woche drei fand ich mich damit ab, dass er sich womöglich nicht mehr melden würde. Ich nahm an, dass er am Strand ebenfalls etwas gespürt hatte und vermutete, dass ihm das nicht recht war. Ich lachte triumphierend in mich hinein. Aber ich war das Allein-sein satt. Unfähig rauszugehen und unbefangen das Leben zu spüren, hockte ich in meinem WG Zimmer, liess mich gehen, sah furchtbar aus und verbrachte die Zeit vor dem Fernseher. Meine Jungs machten sich bereits Sorgen. In Woche 4 ging ich nicht zur Arbeit, meldete mich krank. Ich musste dauernd weinen, hatte Depressionen. „Was für eine doofe Kuh Du doch bist. Sei froh, dass er sich nicht mehr meldet. Dein Problem löst sich grade in Luft auf und Du hockst da und flennst!“ sagte ich ständig zu mir selbst. In der fünften Woche verabredete ich mich mit den Mädels. Cora und Celi wollten haarklein wissen, was mit mir los it. Ich sagte nichts. Ich lernte einen Mann kennen in der Bar. Wir tauschten Telefonnummern aus und er rief in Woche 6 an. Wir machten ein date aus für den kommenden Sonnabend.
Aber dann meldete sich Johann: „Schlampe, es wird Zeit dass wir uns treffen.“
Wie aus der Pistole geschossen sagte ich: „Jawohl Herr. Wie Sie befehlen. Wann und wo?“
„Samstag nachmittag um 4. Kastanienalle 126.“
„Ja Herr.“ Ich kannte die Gegend. Marienburg ist hübsch. Viel Geld. Mir war meine Verabredung mit meiner neuen Bekanntschaft völlig egal. Ich sagte es nicht mal ab, ging einfach nicht hin.
Am Sonnabend verwandte ich viel Zeit auf mich. Morgens zum Friseur und zur Maniküre. Ich wollte hübsch sein für Johann. Nachmittags: ewiges Nachdenken und Verwerfen von und über Outfits. Ich entschied mich für ein kurzes, ärmelloses Kleid. Dunkel anthrazit, das kaffebraun schimmerte. Hochhackige schwarze Pumps, hohe Nylons. Die Unterwäsche: schwarz, knapp und sexy. Mein Make-up fiel üppiger aus und passte, wie ich fand, perfekt zu meinen fast schwarzen Haaren. Ich entschied mich für eine Hochsteckfrisur und achtete darauf, dass alle Schamhaare säuberlich rasiert waren. In 6 Wochen wächst eine ganze Menge.
Johann empfing mich im Garten eines beeindruckenden Einfamilienhauses, schon eher eine Villa. Alarmanlagenelemente signalisierten in der Strasse, dass hier viel Geld zu Hause war. Johann drückte ohne Umschweife den Knopf an seiner Fernbedienung. Ich stoppte meinen Gang und war froh, dass ich die Kugeln nicht vergessen hatte. Es hätte sicher Ärger gegeben. Komisch wie gehorsam ich geworden war.
„Hallo, Du Stück.“
„Guten Tag Gebieter.“
„Ich hoffe Du bist geil?“
„Ohja.“
Er betrat mit mir das Haus durch die Garage. Wir kamen in eine Art Korridor. Hinter einer Tür hörte ich viele Stimmen.
„Was tun wir heute Herr?“
„Du wirst heute von vielen Männern gevögelt, mein schwarzer Engel.“
„Entschuldigung?“
„Ich habe 20 Männer eingeladen in dieses Haus. Es gehört einem Freund, der sich nicht um seinen Ruf kümmert und der ebenfalls sehr gespannt auf Dich ist.“
„Um Gottes Willen ....!“ entfuhr es mir. Und weiter: „so viele Herr?“
„Hast Du etwa Angst? Wir haben uns lange nicht gesehen. Du müsstest sehr geil sein? Warst Du etwa mit anderen Männern zusammen?“
„Aber nein, Gebieter.“
„Also wo ist dann das Problem? Bist Du nun mein kleines Fickstück oder nicht?“
„Ja natürlich Herr.“
„Bist Du die kleine Schlampe, die jeden Schwanz bläst den ich ihr besorge oder nicht?“
„Ja Herr.“ Ich war resigniert. Denn es stimmte.
„Und ausserdem habe ich noch zwei Nutten bestellt, die Dir helfen werden.“
„Darf ich fragen, ob Sie mich auch beglücken werden, Herr?“
„Womit hättest Du das wohl verdient?“
„Gar nicht Herr, so viel Güte gar nicht. Ich wünsche es mir nur so sehr.“
„Du sollst Dir nichts wünschen, Du sollst machen was ich sage.“
„Ja natürlich.“
„Was?“
„Ja natürlich Herr.“
„Dann zieh Dich jetzt bis auf die Unterwäsche aus und lass die Schuhe an.“
Ich tat schnell was er verlangte. Er kam näher, küsste mich lange und hart auf den Mund. Ich drängte meinen Körper an seinen. Begierig wie ein Ertrinkender, der Luft schnappen will. Er legte mir ein Halsband an. Oh nein, dachte ich. Und befestigte die Leine daran. Ich wusste nicht was er vorhatte aber ich bekam wieder ein flaues Gefühl im Magen.
„Und jetzt, runter auf die Knie mein Hundchen.“
Langsam ging ich auf die Knie. „Oh bitte Herr.“
„Runter,“ knurrte er. Ich liess mich auf den Boden, stützte mich auf Hände und Knie.
„Ich will, dass Du auf allen vieren hinter mir in diesen Raum krabbelst. Ich will, dass Du dabei Deinen Arsch schön rausstreckst. Die Männer sollen sehen, wie geil Du bist. Du wirst alles tun, was sie verlangen. Es sei denn, ich widerspreche. UND! Du wirst es genießen. So wie nur Du das kannst, mein Hundchen.“
„Ja Herr.“
Damit öffnete er die Tür.
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Alt  01.02.2012, 23:44   # 27
Paul987
 
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Beiträge: 114


Paul987 ist offline
verschenkt

Ich hatte keinen Sex mehr ausser mit Johann. Ich brach fast alle Kontakte zu anderen Menschen ab. Für Celi und Cora hatte ich nur noch Entschuldigungen. Ich konnte keine Verabredungen machen, da ich nicht wusste, wann Johann mich brauchen würde. Und weil ich mir nun wünschte dass er mich anrufen würde. Dass ich ihn anrufen würde, war unvorstellbar. Er hatte es mir bei Strafe verboten. Ich führte mir die Kugeln nun oft selbst ein. Auch bei der Arbeit. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Konnte nur noch daran denken, was Johann als nächstes mit mir vorhaben würde. Er bestellte mich eines Tages zum Otto Maigler See. Er empfing mich auf dem Parkplatz und befahl mir ohne Umschweife, mich auszuziehen und einen sehr knappen String Bikini in knallrot anzuziehen. Ausserdem gab er mir rote High Heels. Sie passten, waren aber tierisch hoch gestelzt. Ein lächerliches Outfit. Als ich fertig war, packte er einen Lippenstift aus und schrieb etwas auf meinen Bauch. Entsetzt las ich in der Seitenscheibe: JOHANN’S PUSSY !!! Darunter hatte er einen Pfeil gemalt, der auf meinen Venushügel zeigte. Dann drehte er mich herum und schrieb mir etwas auf den Rücken. Ich sagte: „Was steht da, Gebieter?“
Er lachte und verriet es mir: „Das ist meine Fickstute.“
„Nein.“
„Was?“
„Ich kann das nicht tun.“
„Wie Du willst. Du kennst die Konsequenzen.“
Ja ich kannte sie. Aber da waren doch Kinder. Familien. Und ich war gestempelt als das was ich wirklich war. Johanns kleine Schlampe. Das war fast so schlimm wie die Veröffentlichung der Bilder im Netz! Aber eben nur fast.
„Wirst sehen,“ sagte Johann, „ist noch früh in der Saison. Wird kaum jemand da sein.“
Er nahm mich an der Hand und zog mich zum Beachclub. Ich schämte mich und lief unter den Blicken der Menschen rot an. Immerhin er hatte recht. Viele Menschen waren nicht da, trotz eines heissen Tages. Es war glücklicherweise schon später nachmittag. Ich versuchte, mich flach hinzulegen neben Johann, mich im Sand zu wälzen um die Schrift abzudecken. Ich hoffte, dass das gelang. Allerdings wurde eine Gruppe von drei Jungs aufmerksam und rückte immer näher an uns heran. Es waren wohl Türken oder so etwas in der Art. Jung, so zwischen 20 und 25. Nach einiger Zeit sprachen sie Johann an: „Deine Fickstute was? Leihst Du sie mal aus?“
Johann sagte nichts.
„Ey, wir sind auch geil. Wir wollen Deine Schlampe mal haben. Wie wärs?“
Johann blickte die Jungs lange abschätzig an. Ich betete inständig, dass er nicht zustimmen würde. Er sagte: „Klar. In 10 Minuten da hinten im Gebüsch hinter dem kleinen Hügel.“
Oh Gott. Die Jungs machten sich sofort lachend auf den Weg.
„Herr, muss ich das tun?“ ich wollte nicht. Auf keinen Fall. Ich wurde zwar feucht beim Gedanken daran, wollte mich dafür aber nicht hergeben.
„Natürlich.“
„Gut Herr, wie Sie wünschen. Werden Sie dabei sein?“
„Ja.“
Er führte mich Richtung Hügel als es Zeit wurde. Andere Gäste hatten längst mitbekommen was da laufen würde. Ich schämte mich.
Die Jungs empfingen uns grölend. Johann verteilte Gummis. Einer der Türken packte mich hart an den Schultern, schrie mir etwas ins Gesicht und drückte mich auf die Knie. Ich fasste in seine Badeshorts. Viele Haare, ein halber Ständer. Ich zog seine Hose herunter. Die anderen grölten und zogen meinen Bikini auf. Sie hatten Handtücher ausgelegt. Immerhin. Ich leckte den Schwanz des ersten, der hysterisch lachte. Johann blieb in der Nähe, mischte sich aber nicht ein. Ein Zweiter hatte sich selbst hart gemacht und kam dazu. Ich blies beide. Der dritte kauerte sich hinter mich und suchte meine Pussy. Er war zart und es gelang ihm, mich heiss zu machen. Die Jungs in meinem Gesicht wurden wilder. Einer legte sich einen Gummi an, zog mich hoch. Er war groß und muskulös. Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Er war großartig, ich küsste ihn nass und krallte seinen Rücken. Ich bemerkte weitere Menschen im Gebüsch. Die anderen Türken versuchten, sie zu vertreiben. Die Spanner gingen aber nicht. Johann grinste. Die Türken nahmen mich einer nach dem anderen durch. Sie waren sehr groß gebaut. Sie kamen in mein Gesicht und auf meine Brust. Sie gingen schnell als sie fertig waren, die Spanner auch. Johann nahm ein Handtuch, wischte mich sauber. Er warf das Handtuch achtlos weg und küsste mich sehr lange leidenschaftlich auf den Mund.
Das war es, was ich erreichen wollte. Johanns Zuneigung. Ich wollte den Spieß umdrehen und verstand, dass es gelingen könnte wenn ich weit, sehr weit, gehen würde mit seinen Spielchen.
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Alt  01.02.2012, 18:11   # 26
Homer76
 
Mitglied seit 11.10.2006

Beiträge: 189


Homer76 ist offline
Hi Paul,

erstmal Danke für die Geschichten. Ich erwische mich jeden Tag dabei mehrmals nachzusehen ob schon eine Fortsetzung gepostet ist. Dies war bei Deinen ersten beiden Geschichten so und hat sich nun auch nicht geändert.

Meine Frau die Hure hatte ihren Scharm m.E. nach darin, dass Du sie erzählt hast als wäre dir das alles selbst passiert und vor allem aus der Sichtweise eines Mannes geschrieben, die für die meisten Deiner Leser hier (welche wohl Männer sind) sicher leichter nachzufühlen ist als die einer Frau. Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.

Die zweite Geschichte "Extreme und das Leben" fand ich zu Beginn ebenso großartig je länger die story aber dauerte fehlten meiner Meinung nach die Neuheiten und bis auf das allerletze Kapitel (Wiedererkennung durch einen Bekannten) wirkte das Ende gezwungen. Warum wurde die Geschichte eigentlich aus dem Header hier genommen?

Zu Lana -ein Leben als Sub kann ich die Kritik von Vic und Gunni nur teilweise bestätigen.
Zum einen ist es für einen Mann schwer nachzufühlen, warum eine Frau sich auf diese Spielweise einlässt - zum anderen stelle ich es mir für Dich als Autor schwer vor den Bogen von der sexuell selbstbestimmten und selbstbewussten jungen Frau, welche weiss sich ihren Spass zu holen, hin zur willenlosen Sexsklavin zu spannen. Allerdings lässt ja die ernidriegende Szene im ersten Kapitel der Geschichte auf der Diskotoilette schon eine leicht devote Grundeinstellung bei Lana erahnen. Darum sehe ich die Sache eher als Rückfall in das alte Verhaltensmuster der Benutzten.
Die einen möchten die sexuellen Handlungen plastischer beschrieben haben, anderen ist die Gefühlswelt der Akteurin wichtiger. Ich persönlich hätte gern einen Einblick in die Psyche des Erpressers und Lanas Umfeld... Recht machen kannst Du es nicht jedem.

Aber sei gewiss ich werde sehr gern lesen wie es weitergeht und vermutlich auch weiterhin ständig nachsehen ob das nächste Kapitel schon veröffentlicht ist.

So long und herzlichen Dank

Homer
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Nett ist der kleine Bruder von scheisse

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Danke von
Alt  01.02.2012, 08:03   # 25
gunni_12
Dran-Drauf-Drüber
 
Benutzerbild von gunni_12
 
Mitglied seit 19.07.2007

Beiträge: 509


gunni_12 ist offline
Tja Paul - sorry, aber ich schließe mich da RIC VIC an. Deine ersten beiden Geschichten habe ich mit Begeisterung gelesen. Besonders die erste war überragend geschrieben. Bei Lana triftet es m.E. leider in eine primitive Schiene ab. Keine Spur mehr von der feinen und subtilen Schreibweise die Dich bisher auszeichnete. Die knisternde Erotik in den Geschichten ist verflogen und einer rein pornographischen Erzählweise gewichen.

Allerdings sind ja die Geschmäcker verschieden. Wie Du aus anderen Antworten entnehmen kannst, gibt es auch für diese Geschichte eine begeisterte Leserschar. Trotzdem wünsche ich mir wieder den "alten" Paul zurück.

Ganz nebenbei möchte ich mich auch mal bei Dir bedanken. Ich weiß daß viele User hier mit großer Vorfreude auf Deine Geschichten warten. Du bietest uns hier im Forum beste Unterhaltung. Ich hoffe Du hast noch viele Ideen im Kopf für künftige Geschichten.
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Danke von
Alt  31.01.2012, 23:25   # 24
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 30.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
na endlich

kommt etwas Leben in die Bude!!
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Alt  31.01.2012, 20:57   # 23
RIC VIC
The dark side of force
 
Benutzerbild von RIC VIC
 
Mitglied seit 25.10.2003

Beiträge: 323


RIC VIC ist offline
Zitat von Paul987 Beitrag anzeigen
Ääääää Leute .... wenn einer eine Geschichte erzählt isses toll, wenn die Zuhörer schweigen und andächtig gucken ...

Mir isses hier fast zuuuu ruhich .... Teilt Euch ruhig mit!

Paule
@Paul

Willst du jetzt die Wahrheit hören oder eine Geschichte?

Bis Beitrag #13 war deine Story interessant und gut geschrieben, ab Beitrag #14 wird es holprig, widersrpüchlich und gleitet ab ins Primitive, die Lana passt nicht mehr zu der, welche du am Anfang beschrieben hast, da war sie eine toughe Frau, jetzt ist sie nur ein billiges Dummchen die Schiß hat und sich wegen diesem "Wichser" vor Angst in die Hose macht, garniert mit sexuellen Fantasien, naja, es werden anscheinend mal wieder Bedürfnisse von Spätpubertierenden befriedigt, wenn ich mir die Jubelarien von so manchen hier durchlese
Sowas bekommt man in jeder Bahnhofsbuchhandlung in der Ramschkiste...
Sorry, aber gute niveauvolle erotische Geschichten lesen sich anders...

Ich habe einen Namen. Ich bin Lana und fasste heute einen Entschluss. Ich wollte mich nicht weiter ausnutzen lassen.
Cora kenne ich seit Kindheitstagen. Wir durchliefen zusammen die Schule bis zum Abitur. Cora beschloss zu studieren, ich hatte dazu keine Lust und hielt mich mit wechselnden Jobs über Wasser...
und ab jetzt beginnt es zu eiern:

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Warum sollte ich ihn treffen? Wenn er die Fotos gegen mich verwenden wollte, hätte er es längst tun können. Wenn nicht, sollte er sich doch damit einen wichsen. Was sollte das?
Scheiße. So ne Scheiße. Ich hatte keine Wahl.
Man hat immer eine Wahl und toughe Frauen lassen sich von so einem "Wichser" nicht auf diese Art und Weise einschüchtern...

„Also Du Arsch, hier bin ich. Her damit.“
Manieren hat sie auch keine... aber Mut...

Ich will die Fotos und die Videos und die Gewissheit dass niemand sonst eine Kopie hat. Sonts kriegst Du richtig Ärger.“
Davon merkt man aber im weiteren Verlauf überhaupt nichts...

„So? Kannst Du haben, sobald Du einen Vertrag unterschrieben hast. Wenn Du das nicht tust, zeige ich Dich anonym an wegen unerlaubter Prostitution und schicke diese Fotos an alle Deine Freunde.
Bei toughen Frauen wird da schnell ein Schuh daraus... das Mindeste, ein Hagel von Gegenanzeigen... eine toughe Frau hätte auch mindestens zwei Freunde mit dabei, die das Szenario beobachten, was mit dem "Wichser" anschließend geschieht? Das ist dann eine andere Geschichte!

„Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, Herrn Johann Michalke von heute an jederzeit sexuelle Dienste zukommen zu lassen. Dabei ist es unerheblich welcher Art diese Dienste sein sollen. Herr Michalke wird mir in der Folge frühzeitig seine Terminplanung mitteilen und mich darüber in Kenntnis setzen, wie ich mich auf den jeweiligen Termin vorzubereiten habe. Sexuelle Handlungen werden in Form von „safer Sex“ vorgenommen oder durch HIV Schnelltests gesundheitlich abgesichert. Ich nehme davon Abstand, eigene sexuelle Vorlieben oder Wünsche zu äussern oder durchsetzen zu wollen. Ich werde diesbezüglich jeden Befehl und jede Anweisung in der Zeit dieser Übereinkunft ohne Widerspruch ausführen und ich werde es freiwillig und gerne tun.“
Erklär mir mal bitte wie du einen sittenwidrigen Vertrag durchsetzen willst?

Aber Paule, lass dich nicht beirren, schreib deine Story weiter und erfreue die geneigte Leserschaft daran...

PS: So, jetzt kann die Meute über mich ruhig herfallen, juckt mich nicht die Bohne
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Alt  31.01.2012, 16:25   # 22
TigerII
GangBang-Experte
 
Mitglied seit 04.10.2002

Beiträge: 310


TigerII ist offline
Lana

Hallo Paul,

Deine Geschichten sind absolut geil. Mach weiter so.

Tiger
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Alt  31.01.2012, 15:12   # 21
MrPaulus
 
Mitglied seit 16.03.2007

Beiträge: 207


MrPaulus ist offline
Hallo Paul
auch ich warte schon voller Spannung jeden Tag, ob eine neue Folge erscheint.
Ich finde Deine Romane sehr klasse, und bin der festen Überzeugung, dass sie auch als
Buch seine Leser finden würden.
So wie es geschrieben ist, ist es ein erotischer Leckerbissen, auch für Frauen gut zu lesen
ohne übertrieben pornografische Darstellung, sondern einfach erotisierend geschrieben.
Bitte weiter so
Dein Fast-Namensvetter
Paulus
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Alt  31.01.2012, 12:40   # 20
DerInderInDerInderin
mag KF 30-32
 
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Ich lese jeden Artikel und freue mich immer schon auf die Fortsetzung. Dabei bin ich meistens hin- und hergerissen zwischen den sexuellen Erlebnisen und der Blödheit von Lana. An ihrer Stelle wäre ich sofort zu den Bullen gegangen - Konsequenzen hin oder her. Denn bei der öffentlichen "zur Schau" Stellung ist die Gefahr aus der Anonymität zu treten noch viel höher als bei einem Outing vor den Bullen.

Aber trotzdem: toll geschrieben und auch nachvollziehbar. Danke!!!


Derinderinderinderin
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Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN

Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
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Alt  31.01.2012, 00:10   # 19
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Legendär

Ich freue mich immer wenn ich einen Absatz fertig gelesen hab schon auf den nächsten. Richtig genial, meiner Freundin gefällts auch! Macht Lust auf mehr und auf Sex.
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Alt  30.01.2012, 23:25   # 18
Paul987
 
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mal so zwischendurch

Ääääää Leute .... wenn einer eine Geschichte erzählt isses toll, wenn die Zuhörer schweigen und andächtig gucken ...

Mir isses hier fast zuuuu ruhich .... Teilt Euch ruhig mit!

Paule
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

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Alt  30.01.2012, 23:20   # 17
Paul987
 
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Benutzt

Eine Woche später bat er mich zum nächsten Termin. Ein gutes Hotel, mitten in der Stadt. Ich betrat sein Zimmer und begann mich wortlos auszuziehen. Er sagte: „was tust Du da? Hab ich Dir das befohlen?“
„Nein Herr.“
Er kniff in meine Nippel, die sofort hart wurden obwohl es sehr weh tat. „Zieh Dich wieder an und nimm die Kugeln raus, wir gehen raus.“
„Wohin gehen wir Herr?“
„Das siehst Du noch früh genug.“
Es dauerte nicht lange bis wir ein „Etablissement für Wichser“ erreichten. Peep Show. Filmkabinen, Kabinen zur Beobachtung und so weiter, das volle Programm. Er führte mich in einen kleinen Raum, offenbar war er schon da gewesen und hatte alles vorbereitet. Im Raum gabe es ein kreisrundes Plateau. Und es gab Fensterscheiben rundherum. Ich nahm an, es war eine Peepshow Bühne. Er befahl mir, mich auszuziehen und ihm einen zu blasen. Dabei sollte ich auf meinen Knien kauern auf dem Plateau, vor dem er stand. Ich tat wie befohlen. Ich leckte, liess meinen Mund ficken, nahm ihn tief. Nach mehreren Minuten brach Johann ab und verliess den Raum. Nach einer weiteren Minute betrat ein anderer Mann den Raum, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich zuckte zusammen, Panik stieg auf. Ich war komplett nackt mit einem fremden Mann in einem mir fremden Raum in einer Peepshow. Ich wollte flüchten, hatte aber Angst vor den Konsequenzen. Der Mann hatte ein Kondom in der Hand und drehte es unsicher in seiner Hand. Er sagte: „Der Typ sagt, ich kann Dich ficken. Wenn Du es nicht tust, wird er Dir schaden, Kleines. Ich glaube er meint es ernst.“
Jetzt war mir klar, worum es ging. Johann hatte einen wildfremden Mann aus den Spannerkabinen überredet, die Rollen zu tauschen.
Was sollte ich machen? Ich konnte mich doch nicht von diesem Fremden nehmen lassen. Ich war doch keine kleine Schlampe, die es mit jedem tut? Ich hatte aber den Vertrag unterschrieben. Widerwillig drehte ich dem Fremden meinen Arsch zu und legte meine Schultern auf das Plateau. Das Licht war schummrig und ich wollte auf keinen Fall dass mein Gesicht gut zu erkennen war. Der Mann war ein Typ Schullehrer und hatte bereits einen Ständer. Umständlich legte er sich das Kondom an und kam näher. Er war ungeschickt, ich musste ihm helfen, meine Pussy zu finden. Immerhin war er vorsichtig. Er begann sehr sanft und brauchte nicht lange. Als ich dachte, dass es bald vorbei sein würde, keuchte er: „Der Mann hat gesagt, ich kann Dir ins Gesicht spritzen. Komm!“
Ich war angeekelt, hatte mich aber mit meiner Rolle abgefunden und wollte nur noch, dass es schnell geht. Ich drehte mich um und platzierte mein Gesicht vor seinen Schwanz. Ich blies und leckte. Ich wichste seinen kleinen Schwanz. Ein Aufschrei und ich spürte große Mengen heiße Flüssigkeit auf meinem Gesicht. In den Augen, in der Nase. Ich versuchte, nicht auszuweichen. Der Mann bedankte sich bevor er ging. Das Schlimmste aber war, dass Johann mich minutenlang alleine ließ in diesem Raum. Ich versuchte mich sauber zu machen, zog mich an. Johann kam. Er legte mir wortlos ein Halsband an, befestigte daran eine Leine und zog mich heraus aus dem Raum, raus aus dem Laden auf die Straße. Er führte mich zurück zum Hotel. Die Passanten starrten mich an, ich hatte das Gefühl, dass sie alle wussten was ich gerade erlebt hatte. Das Hotelpersonal sah diskret über unsere Erscheinung hinweg. Im Zimmer sollte ich mich wieder ausziehen und mich auf das Bett legen. Johann schob mir erneut den Vibrator ein, setzte sich vor das Bett und machte Aufnahmen. Das Erlebnis hatte mich aufgwühlt, verstört. Ich war feucht und wieder kam ich in mächtigen, betörenden Wogen. Warum nur? Was war mit mir los?
Als Johann fertig war mit seiner Phantasie fragte er: „Lana, das war gut. Möchtest Du mehr davon?“
„Wovon denn Herr?“
„Von anderen benutzt werden.“
Ich wusste, dass für heute das Spiel vorbei war und dass ich nicht zustimmen musste. Ich dachte lange nach und sagte: „Mein Gebieter, was immer Ihr wünscht. Was immer Ihr wollt, ich werde es tun.“
„Gefällt es Dir?“
„Ja Herr.“
Ich verlor meine Achtung, meine Persönlichkeit, meine Ehre. Und es war mir egal.
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Alt  28.01.2012, 16:48   # 16
Paul987
 
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Initiation

Ich war in der Falle. Der Typ konnte mit mir machen was er wollte. Das hatte er im Restaurant bereits bewiesen. Allerdings stimmte es, dass ich durch die Kugeln geil wurde. Verärgert riss ich sie mir raus als ich auf dem Fahrersitz des Polo saß und warf sie achtlos auf den Boden. Ich startete den Motor und steuerte das Auto nach Hause. Dort angekommen, legte ich mich zu Benny ins Bett. Mir war nach seinem Riesenschwanz.
Am nächsten Tag konnte ich mich bei der Arbeit kaum konzentrieren, ging früh mit einer Entschuldigung nach Hause. Einerseits war ich verängstigt, andererseits war ich aufgeregt, weil ich nicht wusste was mich erwarten würde. Ich machte mich lange zurecht, duschte, fönte, kämmte mein Haar, lackierte meine Nägel, betrachtete mich im Spiegel um Unregelmäßigkeiten zu finden. Als es 5 wurde machte ich mich auf. Johann sagte mir er hätte das Ziel breits im Navi gespeichert, es würde so etwa eine halbe Stunde dauern. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinfurh, es ging in die Dämmerung aufs Land. Schließlich parkte ich vor einem Hotel-Schlößchen. Ich langte nach den Kugeln, führte sie ein. Sie nahmen sofort ihre Arbeit auf und erzeugten heute ein sehr wohliges Gefühl. Ich sah in den Spiegel, strich eine Strähne zurecht, packte meine Tasche und stieg aus. Johann bestellte mich in Zimmer 205.
„Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?“ sagte das Mädchen an der Rezeption.
Ich wurde rot. „Nein danke, ich will zu Herrn Michalke, Zimmer 205.“
Ein prüfender Blick auf den Monitor, sie lächelte und sagte: „Willkommen im Schloßhotel Rieberberg.“
Ich schritt die breite Treppe hoch. Vor der Zimmertür musste ich mich erst mal sammeln, riss mich zusammen und klopfte. Johann öffnete die Tür.
„Hallo:“ sagte ich
„Halt den Mund,“ sagte er schroff, „zieh Dich aus und sag keinen Ton mehr. Ich warte schon ewig.“ Ich war vielleicht 10 Minuten zu spät und war eingeschüchtert. Er drückte den Knopf und stellte zufrieden fest, dass er die Kontrolle hatte.
„Also los, worauf wartest Du noch?“ Ich hatte mir das nicht so vorgestellt, zögerte, aber als er den Knopf zwei mal drückte, zog ich mich schnell aus. Im Nu stand ich nackt vor ihm. Er blickte mich durchdringend an, zog mich mit seinen Augen noch mal aus. Er tastete meine Brüste ab, zog die Pobacken auseinender, fasste an meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen.
„Knie nieder!“ Ich tat es
„Pack ihn aus!“ Ich öffnete seine Hose und griff in die Unterhose. Ekel überkam mich.
„Leck ihn hart!“ ich zögerte, er drückte den Knopf, meine Muschi brannte. Ich küsste zart seinen Schwanz.
„Nicht so zimperlich!“ Wieder drückte er den Knopf. Ich nahm seine Vorhaut in den Mund un begann zu saugen. Ein schöner Schwanz, das musste ich zugeben. Komplett rasiert. Er wurde schnell hart. Johann packte plötzlich meinen Kopf und drückte sein Ding in meinen Mund bis zum Anschlag. Dabei drückte er den Knopf. Ich musste würgen und mir kamen Tränen. Entsetzt stammelte ich: „Bitte!“
„Halt den Mund.“
Er packte wieder meinen Kopf und begann meinen Mund zu ficken. Ich fand eine Möglichkeit ihn aufzunehmen, ohne dass ein Würgegefühl aufkam.
„Massier meine Eier!“
Ich packte zu, er schrie auf. „Bist Du bescheuert?“ Er drückte drei mal den Knopf. Mich durchschoss plötzlich die Geilheit. Er fickte wieder meinen Mund tief. Er keuchte, stöhnte. Nach vielen Minuten bäumte er sich auf und streckte sich. Er feuerte mir sein Sperma direkt in meinen Rachen. Ich hatte Mühe, nicht kotzen zu müssen. Sein Griff um meinen Kopf lockerte sich. Ich leckte seinen Schwanz, dachte er würde das mögen.
„So, da stehst Du also drauf Du kleine Sau?“
„Ja.“ Log ich
„Ja was?“
Ich sah ihn verwundert an.
„Das heisst: Ja Herr. Ich möchte dass Du mich so ansprichst wenn wir zusammen sind.“
„Auch in der Öffentlichkeit?“
„Auch in der Öffentlichkeit ... HERR!“
Ich wurde wütend, was bildete der sich ein, dieser kleine Wichser. Aber ich überwand mich: „Ja Herr, wie Sie wünschen.“
„So ist es recht.“
Wir gingen essen im Hotelrestaurant. Viel Kommunikation kam nicht zustande. Ich versuchte, mehr über ihn herauszufinden. Welchen Beruf er hatte, Hobbies, Freunde, Familie. Es kam nichts bis wenig dabei heraus. Ich hatte lediglich den Eindruck dass er viel Geld haben musste.
Ich ass nicht viel. Ich ärgerte mich. Über Johann, der mich ausgenutzt hatte und über mich. Weil es mir gefallen hatte, wenigstens ein wenig. Und ich hatte Angst vor dem was noch passieren sollte. Währenddessen verrichteten die Kugeln weiter ihre Arbeit und machten mich scharf. Immer wieder sprangen sie an.
Wir begaben uns wieder in seine Suite. Er kam gleich zur Sache nachdem er die Vorhänge zugezogen hatte. Er packte ein Stativ und eine Kamera aus.
„Was tun Sie Herr?“ Ich versuchte das Spiel weiter zu spielen.
„Ich werde noch ein paar Fotos machen, Schlampe. Zieh Dich aus.“
Er hatte schon genug Bildmaterial, deshalb war es mir egal. Ausserdem dachte ich mir: wenn ich mitmache, lässt er mich vielleicht schnell aus der Nummer heraus. Er befahl mir, mich aufs Bett zu legen und die Beine zu spreizen. Klickklick. Ich sollte mich aufsetzen. Klick. In Hundestellung knien. Klickklick. Ich sollte mich selbst befriedigen. Klickklickklick. Er machte Dutzende Aufnahmen.
„Sag mir wie schlecht Du bist, Hündchen.“
Ich wusste was er wollte, wusste aber nicht was man da sagt.
„Ich bin sehr schlecht, Herr.“
„Was?“
„Ich bin ein böses Mädchen, Herr.“
„Bist Du eine dreckige Fotze?“
„Ja Herr.“
„Was bist Du?“
„Herr, ich bin eine dreckige kleine Schlampe.“
„Ja das bist Du ... Bist Du mein kleines Fickstück?“
„Ja Herr“
„Was?“
„Ich bin Ihr kleines Fickstück, Herr. Ich gehöre nur Ihnen.“
„Du bist nichts wert.“
Er stellte mich auf die Knie und Hände, zog sich aus. Er cremte meinen Po mit einem Gel ein und drang in meinen Arsch ein. Es tat weh, ich schrie auf. Er verharrte. Lange. Ich entspannte mich. Langsam begann er meinen Arsch zu ficken. Er wurde schneller, dann rasend. Es tat weh und war dennoch eine Wonne. Er schaffte es, dass ich genoss. Immer wieder musste ich wiederholen, wie schlecht ich bin und dass ich bestraft werden müsse. Er versohlte mir den Hintern während er immer schneller und härter zustieß. Ich schrie und keuchte, musste auf seinen Befehl hin meine Muschi bearbeiten. Er kam auf meinen Rücken, drehte mich herum und schob mir einen Vibrator in meine Muschi aus der er die Kugeln vorher herausgezogen hatte. Er schaltete ihn ein, ging ins Bad und befahl: „Warte hier auf mich.“ Der Vibrator hatte den gewünschten Effekt. Ich war allein auf dem Bett und kam in langen Wogen. Ich war geil wie nie. Ich musste es ihm noch drei mal besorgen in dieser Nacht. Morgens sagte er: „Du warst gut, Fotze. Wir werden uns wiedersehen.“ Ich hatte gehofft, es hätte ein Ende, konnte aber leise Freude nicht verbergen.
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Alt  26.01.2012, 07:56   # 15
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Danke Paul
Geile Geschichte! Wobei die sexscenen ruhig etwas ausführlicher sein könnten!
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Alt  25.01.2012, 23:26   # 14
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Ich kannte die Stimme am Telefon nicht. Männlich, dunkel, sanft.
„Hallo Lana, ich bin Johann.“
„Und?“
„Wir haben uns auf Sylt kennen gelernt. Vor zwei Monaten.“
„Ahja? Und ich habe Dir meine Nummer gegeben?“
„Nein. Ich hab sie von Hans.“
„Ich leg jetzt auf ...“
„Nein warte, ich habe etwas, dass Dich interessieren dürfte.“
„Was denn?“
„Fotos“

Der Kloß in meinem Hals war unerträglich groß. Ich konnte mir vorstellen um welche Fotos es ging.

„Und Videos.“
Oh mein Gott. Was wollte der Typ? Wenn davon was rauskäme, mein Arbeitgeber hätte Spaß. Meine Familie!
„Oh Gott,“ würgte ich heraus
„Du erinnerst Dich? Keine Angst. Ausser Deinem Gesicht ist kein weiteres zu sehen.“
„Na toll. Und jetzt?“
„Will ich dass wir uns treffen.“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Warum sollte ich ihn treffen? Wenn er die Fotos gegen mich verwenden wollte, hätte er es längst tun können. Wenn nicht, sollte er sich doch damit einen wichsen. Was sollte das?

„Warum?“
„Ich möchte Dir einen Vorschlag machen. Komm heute um 20:00 Uhr ins Il Pedro Ich sitze hinten links in der Ecke.“
„Und was wenn nicht?“
„Das willst Du nicht wissen, Schlampe.“

Scheiße. So ne Scheiße. Ich hatte keine Wahl. Ich musste hin und diesem Ekel begegnen. Was wollte der? Eine Nacht? Da könnte man ja drüber reden. Geld? Unwahrscheinlich und ich hatte auch keins. Wie konnte mir entgehen, dass da jemand Aufnahmen gemacht hatte. Was war da drauf?
Ich war pünktlich. In der Ecke sass ein Mann Mitte Vierzig. Leicht graue, sonst schwarze Haare. Er sah gut aus, war ordentlich gekleidet. Sah teuer aus und passte zum Ambiente im Il Pedro, ein sehr teurer Italiener am Grüngürtel.

„Also Du Arsch, hier bin ich. Her damit.“

Er schob mir einen Umschlag zu, ich langte hinein, zog Papierfotos heraus. Unglaubliche Bilder. Pornografie pur. Im Unterschied zu sonstigem Material war allerdings ICH die Hauptperson. Ich wurde knallrot vor Scham und Wut.

„Na gut Wichser, ich hoffe Du hattest Spaß damit. Und Tschüß.“ Ich stand auf, wandte mich zum Gehen.
„Interessiert Dich die Speicherkarte die dazu gehört nicht?“
Ich zögerte, setzte mich wieder
„Aperetif?“
„Leck mich, was willst Du?“
„Aaaaah, wieder kommst Du sofort zur Sache ... fiel mir bei Hans schon auf, Du warst so triebhaft, so hungrig ... was ich will? Nur Dich, kleines Täubchen.“
„Da kannst Du lange warten. Ich will die Fotos und die Videos und die Gewissheit dass niemand sonst eine Kopie hat. Sonts kriegst Du richtig Ärger.“
„So? Kannst Du haben, sobald Du einen Vertrag unterschrieben hast. Wenn Du das nicht tust, zeige ich Dich anonym an wegen unerlaubter Prostitution und schicke diese Fotos an alle Deine Freunde. Ausser an Celi und Cora. Die waren ja dabei. Aber die beiden interessieren mich nicht.“

Anzeigen? Mich? Konnte er das? War Prostitution in Deutschland verboten? Hatte ich mich prostituiert? Ich hatte keine Ahnung, verstand nur, dass es irgendwie nicht gut für mich aussah. Ich hatte Angst. Panische Angst.

„Von was für nem Vertrag redest Du da?“
Er schob mir ein Schriftstück zu. Darauf war zu lesen:

„Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, Herrn Johann Michalke von heute an jederzeit sexuelle Dienste zukommen zu lassen. Dabei ist es unerheblich welcher Art diese Dienste sein sollen. Herr Michalke wird mir in der Folge frühzeitig seine Terminplanung mitteilen und mich darüber in Kenntnis setzen, wie ich mich auf den jeweiligen Termin vorzubereiten habe. Sexuelle Handlungen werden in Form von „safer Sex“ vorgenommen oder durch HIV Schnelltests gesundheitlich abgesichert. Ich nehme davon Abstand, eigene sexuelle Vorlieben oder Wünsche zu äussern oder durchsetzen zu wollen. Ich werde diesbezüglich jeden Befehl und jede Anweisung in der Zeit dieser Übereinkunft ohne Widerspruch ausführen und ich werde es freiwillig und gerne tun.“


Gespickt mit einigen weiteren Details und Rechtsformulierungen die ich nicht verstand, lag hier ein Schriftstück vor mir dessen Inhalt ich kaum glauben konnte. Darunter ein Feld für meine Unterschrift. Ich schaute den Mann fassungslos an.

„Was bist Du für ein Schwein!“
„Nana, wer ist denn hier die Schlampe, he? Sollen wir uns die Bilder noch mal ansehen?“
„Nicht nötig.“
„Du wirst sehen, es wird Dir gefallen.“
„Das glaub ich kaum, Du Arsch.“
Ich musste nachdenken. Ich sollte gehen und mich einen Scheißdreck darum kümmern, aber:
„Was passiert, wenn ich nicht unterschreibe?“
„Dann gehen Kopien dieser Fotos und der Videos an Deine Familie und Freunde. Ausserdem werde ich eine Web Plattform einrichten zum Download des Materials.“
„Das ist doch illegal!“
„Nicht wenn man weiss wie. Und glaub mir ich weiss wie.“
Ich glaubte ihm. Ich hatte die Wahl. Ab und zu ein Abenteuer mit diesem Arschloch oder die endgültige, ultimative, gesellschaftliche Ächtung. Jobverlust, Verstoss durch die Familie, keine Freunde mehr. Was sollte ich tun?
„Aber kein SM Zeugs oder was mit Fäkalien oder so. Ich lass mich auch nicht anpissen oder so was.“
„Gut, können wir vermerken. Keine Folter oder Schmerzen, es sei denn Du verlangst es. Keine Spielchen mit Exkrementen. Allerdings Züchtigung bei Ungehorsam.“

Zögernd langte ich nach Schriftstück und Kuli. Ich setzte meine Unterschrift darunter. Ich hatte einen Riesenkloß im Hals. Johann grinste fett und zufrieden.

„Sehr gut. Und clever von Dir,“ sagte er während er das Papier einpackte, „wir werden einen Riesenspaß miteinander haben.“
„Das glaub ich nicht. Du wirst gar nichts von mir bekommen, Du Schwein.“
„Jaja ... zunächst einmal möchte ich, dass Du das da nimmst und benutzt,“ er reichte mir ein Päckchen in rotem Geschenkpapier. Offenbar war er perfekt vorbereitet. Ich packte aus und betrachtete zwei silberne Kugeln, etwa 3 cm im Durchmesser, die durch eine Schnur oder ein Kabel miteinander verbunden waren.
„Du sollst sie Dir einführen.“
Ich sah ihn verstört an.
„Was? Hast Du nen Knall?“
„Lana, so können wir nicht arbeiten.“ Er wurde sehr ernst.
„Ich will dass Du sie Dir einführst. Jetzt!“
Zögernd erhob ich mich, doch er unterbrach: „Wo willst Du denn hin?“
„Na aufs Klo?“
„Nicht nötig. Mach es hier. Damit ich weiss, dass Du sie drin hast.“

Ich hätte weinen können, sah mich verstohlen um. Es waren kaum Leute da. Ich saß mit dem Rücken zu ihnen. Ich schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine, sah mich noch einmal um, zog meinen slip zur Seite und ließ die beiden kalten Kugeln in meiner Pussy verschwinden. Sie füllten mich aus.

„So, jetzt können wir bestellen,“ Johann lachte vergnügt, „die Kugeln erzeugen jede Minute einen kurzen elektrischen Impuls, der Dich erschaudern lassen wird. Erschreck Dich nicht. Ausserdem habe ich eine Fernbedienung und kann den Impuls jederzeit erzeugen."

Er hob ein kleines schwarzes Kästchen hoch mit einem roten Knopf. Er drückte den Knopf und ich unterdrückte einen Schrei. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen als ein heftiges Kribbeln meine Vagina durchströmte. Es tat leicht weh, war aber nicht unangenehm, löste wohlige Gefühle aus, die sich vom Bauch in meine Lenden und in meine Brust ausbreiteten. Ich war halb verärgert, halb belustigt.

„Aaahh, es gefällt Dir?“ er drückte noch mal den Knopf. „Wein zur Pasta?“

Johann bestellte mich für den folgenden Abend in ein Luxushotel auf dem Land. Er gab mir Wagenschlüssel für einen Polo, der vor der Tür stand. Die Kugeln in mir lösten jede Minute aus und Johann machte sich einen Spaß daraus, den Knopf zu drücken wann immer ihm danach war.

„Ich möchte dass Du die Kugeln trägst, immer bevor Du zu mir kommst oder wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Du wirst davon so geil werden, wie Du es noch nie zuvor warst.“
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Alt  23.01.2012, 23:29   # 13
Paul987
 
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So war die Szenerie am Pool auf Sylt eine sehr entspannte und natürliche auch für fremde Betrachter
Und davon gab es plötzlich immer mehr. Wir hatten uns über den nachmittag an die Blicke des Personals und der Handwerker gewöhnt. Es war aber 20 Uhr geworden und nach und nach tauchten immer mehr Menschen in feinen Klamotten auf. Meist ältere Herren mit auffalend jungen, hübschen Begleiterinnen. Sie sahen uns im oder am Pool, so wie Gott uns erschaffen hatte, lächelten uns freundlich zu, nahmen aber keine weitere Notiz von uns. Irgendwann wurde uns das peinlich genug. Wir schlüpften in unsere Badesachen, um Hans zu suchen, der uns unser Zimmer zeigen sollte. Das war aber kein Zimmer, das war ein Salon. Mit eigenem Bad, ausgekleidet in schwarzem Marmor. Ein riesiges Himmelbett in der Mitte, erlesene Möbel, dicke Teppiche, teure Gemälde. Wir fühlten uns wie im siebten Himmel und begannen uns für den Abend zurecht zu machen. Hans hatte davon gesprochen, dass er einige Freunde und Geschäftspartner zu einem lockeren Fest eingeladen habe und er sich freuen würde, uns als seine Freundinnen und Ehrengäste einladen zu dürfen. Wir waren sehr geschmeichelt und sagten freudig zu. Was für ein Glück wir hatten!
Keine Stunde später schritten wir aufgedonnert in kurzen Kleidchen an Hans Armen die breite Treppe hinunter und wurden in den Saal geführt. Alle blickten uns erwartungsvoll und bewundernd an, während Hans Champagner für uns besorgte. Im Garten spielte eine Band. Es müssen so um die 100 Leute gewesen sein. Wieder fiel mir der grosse Altersunterschied zwischen den Männern und jeweiligen Mädchen auf. Da hätte ich bereits ahnen können, was auf uns zu kam. Die Party war sehr lustig, es gab alles im Überfluss. Uns fiel der ungezwungene Umgang der Menschen miteinander auf. Da wurde hier ein bisschen zu heftig geknutscht, dort rutschte eine Hand einen Schenkel hinauf. Männer schauten offensiv in schöne Dekolletés und Mädchen bewegten und lachten lasziv. Wir unterhielten uns angeregt mit verschiedenen Leuten. Es gab unauffällige Berührungen. Irgendwie war die Stimmung erotisch aufgeheizt, was wir als sehr schön empfanden. Wie immer hatten wir im nu einen Schwipps, als Hans auf uns zukam.
„Was sind das alles für Leute, Hans?“ fragte ich neugierig.
„Och, Leute eben. Die meisten kenne ich auch nicht so gut. Wir feiern eben Freinacht heute.“
„Was?“
„Freinacht. Das mache ich einmal im Jahr. Jeder Mann bringt mindestens ein Mädchen mit. Mich interessiert nicht, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Hübsch sollen sie sein.“
„Wozu? Was soll das?“ Cora sah verwirrt aus.
„Ach, wir wollen einfach alle ungezwungen Spaß haben. Meistens endet das in einer Art Swingerparty.“
„WAS!!!!????“ Celi war entsetzt, Cora nur noch verwirrter „und wir sind Dein Beiwerk oder was? Und sollen es Dir besorgen wenn es nachher losgeht?“
„Aber nein, das seid Ihr nicht. Ihr seid meine Ehrengäste“ Hans beruhigte uns, ich glaubte ihm aber kein Wort „allerdings, wenn Ihr Lust habt mitzumachen, seid Ihr herzlich willkommen. Und was heisst nachher? Es geht da oben schon richtig zur Sache.“ Er grinste und zeigte auf das obere Stockwerk.
„Du verarschst uns doch?“ fragte ich skeptisch. Anders als meine Freundinnen war ich längst neugierig geworden. Und ich hatte Lust.
„Kommt mit!“ Er schritt voran, wir folgten die Treppe hinauf.
Er blieb an seinem Schlafzimmer stehen, horchte kurz an der Tür, legte den Zeigefinger auf die Lippen, lächelte und öffnete die Tür. Die Szene die sich darbot war unbeschreiblich. Es lief eine regelrechte Orgie. Etwa 6 Männer und 10 Mädchen waren gerade dabei, es sich in den originellsten Stellungen zu geben. Manche vögelten, andere leckten sich. Wieder andere unterhielten sich angeregt. Langsam schloss Hans die Tür wieder. „Überzeugt? Ich könnte noch andere Zimmer zeigen und ... Vorsicht vor Besenkammern!“ er lachte ein strahlend weisses Lachen.
„Also? Worauf warten wir noch?“ ich und meine große Klappe. Ich musste immer und überall provozieren.
„Lana!!!!“ chorten meine besten Freundinnen.
„Was denn? Sagt mir bloß, Ihr seid nicht geil geworden?“
„Lana!“ Empörung pur schlug aus den hübschen Gesichtern der Mädchen.
Hans schritt ein: „es läuft so: sollte ein oder mehrere Mädchen Lust haben auf einen Fick, packen sie sich einen der Männer und führen ihn nach oben. Auf dem Weg dürfen sich dann weitere Menschen dazu gesellen. Bei den anderen Mädchen ist das kein Problem. Die meisten sind Professionelle. Bei Euch ist das so eine Sache. Seid Ihr einverstanden mit dem Procedere? Wer nicht will, bleibt einfach unten.“
Wir hatten verstanden und dachten, es sei eine faire Vorgehensweise. Hans mischte sich mit uns unter das Volk. Wir tranken weiter, aber ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm lassen. Seine ungezwungene, lockere Art, sein Reichtum und sein Charme faszinierten mich. Cora und Celi waren aufgeregt und nervös. Sie hofften, dass keine sich einen Mann schnappen würde und versuchten, es sich gegenseitig zu versprechen.
Dieser Plan war zum Scheitern verurteilt. Nach 10 Minuten schnappte ich mir Hans. Der lächelte und langsam gingen wir in der Halle die Treppe hoch. Schnell schlossen sich 5 weitere Männer an und natürlich meine beiden schimpfenden, kichernden, empörten und aufgeregten Busenfreundinnen. Ich war überrascht. Es schien so als hätten die 5 mich beobachtet und nur auf mich gewartet. Ich wollte Hans, aber gut, dann sollte es eben anders ablaufen. Es ging sehr fröhlich zu. Wir fanden ein leeres Schlafzimmer. Unseres. Hans nahm mich in seine Arme, wir küssten uns während andere Männer sich Drinks ausgaben und versuchten, sich Cora und Celi anzunähern. Die beiden waren schnell umringt und genossen das Spiel. Kichernd und gackernd nahmen sie Komplimente entgegen und erste Berührungen, zierten sich. Hans zog mich aus. „Sehen Sie, meine Herren, eine junge Stute, voller Lust und Neugier.“ Mit diesen Worten führte er mich in die Mitte des Raums und präsentierte mich seinen Kameraden. Er bat mich, mich zu drehen, mich auf das Bett zu stützen, mich vornüber zu beugen. „Drei junge Pussies wollen verwöhnt werden,“ Hans lächelte, streichelte mir den Rücken und schob seinen Unterkörper nah an meine Flanke. Cora und Celi standen mit weit aufgerissenen Augen wie paralysiert. Es kamen weitere vier Männer in den Raum. Es wurde recht voll. Hans verteilte Kondome, die Männer entledigten sich ihrer Kleider, während ich auf das Bett gelegt wurde. Ein Kerl mittleren Alters näherte sich meinen Freundinnen und flüsterte ihnen etwas zu. Sie wurden rot. Süß. Und begannen, sich auszuziehen. Schüchtern, lasziv. Einige Männer kümmerten sich nun um mich. Küssten mich, meinen Körper, liessen meine Knospen hart werden. Ich wurde geil. Alle Männer waren eher älter, was mir nichts ausmachte. Ich fand immer, dass es beim Sex mehr auf Fähigkeiten, denn auf Äußeres ankam. Sie wurden fordernder. Einer kniete sich neben meinen Kopf, er war noch nicht hart. Ich wollte ihm helfen und griff zu. Ein anderer kniete auf der anderen Seite nieder. Ich hatte im Nu zwei fremde Schwänze in den Händen, während sich ein spärlich behaarter Kopf zwischen meine Beine zwängte. Ich spürte eine Zunge an meiner Klit und bebte. Ich wichste die beiden Schwänze härter, mehr Männer kamen hinzu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Cora in der Ecke auf dem Schoß eines Mitt-Sechzigers sass und ihre Zunge seine Lippen nässte. Celi konnte ich nicht sehen. Der Raum wurde immer voller. Weitere Mädchen kamen dazu. Einer meiner Kopfnachbarn drängte seine Eichel in meinen Mund. Ich begann zu schlecken und zu saugen. Dann der andere. Die beiden waren enorm gross geworden. Sie fickten abwechselnd meinen Mund, während der Kerl an meiner Pussy einen Super-Job ablieferte.
Ich wurde in dieser Nacht von sicherlich 10 Männern durchgenommen. Sie ließen nichts aus. Ich lernte anal-Penetration zu schätzen, verlangte ihr Sperma auf meinem Körper, badete darin. Ich war der Star. Cora schrie wie von Sinnen, als sie zum ersten mal im Leben eine double penetration erlebte. Celi war im Bad mit drei Männern verschwunden, wie sie uns später erzählte. Die Nacht war unglaublich berauschend. Wir wachten inmitten von Männerleibern auf und wurden noch einmal durchgenommen. Hans war großartig. Frivol aber eloquent und höflich. Er wich kaum einmal von meiner Seite. Ich war wie benebelt vom Alkohol und vom Rausch der Geschlechter.
Beim Frühstück grübelte ich nach. Es war 12 Uhr mittags, die Sonne stand hoch, alle Gäste waren gegengen. Weder Cora, Celi noch ich wollten reden. Zu frisch waren die Eindrücke. Ich fragte mich ernsthaft, ob ich noch zu retten war. Was mit mir nicht stimmte. Hätte ich nicht Hans’ Hand gegrapscht und ihn nach oben gezogen, wären wir immer noch drei unschuldige Mädchen, die hier ihren Urlaub verbrachten. So allerdings hatte die vergangene Nacht alles verändert. Wir waren nicht mehr die selben. Aber warum? Ich war schon immer eher promiskuitiv veranlagt. Aber an eine solch extreme Orgie mit Wildfremden hatte ich bisher noch keinen Gedanken verschwendet. Einerseits war ich angeekelt, fürchtete um meinen Ruf. Wenn das rauskommen sollte! Andererseits war ich sicher, dass Cora und Celi dicht halten würden. Und es war die geilste sexulle Erfahrung meines Lebens. Ich war in diese Nacht keine selbstbestimmte Frau mehr, die ihre Entscheidungen sorgfältig abwägt und trifft. Ich war eine Luder gewesen, eine Fickschlampe für Fremde, die alles tat was von ihr verlangt wurde. Und es war großartig gewesen! Kein Nachdenken, keine Zweifel, keine Scheu, keine Scham. Ich hatte einfach getan, was man nicht darf. Ich bekam etwas Angst vor mir selbst und davor, dass ich mich nicht im Griff behalten konnte. Ich beschloss, trotz allem, so etwas nie wieder zu tun. Celi wollte dagegen unbedingt Wiederholungen. Sie war umgekrempelt worden. In den nächsten Wochen und Monaten meldete sie sich freiwillig für eine Reihe von Gangbangs. Sie erzählte nicht viel davon. Wir vestanden aber dass ihr Hunger nach hemmungslosem Sex riesig geworden sein musste. Cora wollte alles möglichst schnell vergessen.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Alt  23.01.2012, 18:13   # 12
oleole2
 
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Beiträge: 19


oleole2 ist offline
Welche Freude

Da sehe ich doch heute, dass unser Paul uns wieder mit erotischer Meisterliteratur versorgt.
Man saugt jedes Wort auf und fühlt sich mitten drin im Geschehen.
Na ja, die Krone für herausragende Literatur hast du ja bereits. Beglücke uns bitte weiter - wir lechzen nach deiner Kunst. DANKE
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wenn ein Mann einer scharfen Frau nicht hinterherschaut ist er entweder schwul, oder tot ich lebe noch - und genieße es
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Alt  19.01.2012, 00:34   # 11
Paul987
 
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Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Urlaub auf Sylt

Cora und Celi sind meine liebsten Busenfreundinnen. Wir gehen durch dick und dünn, teilen alles was wir haben und erzählen uns alles. Sie wussten über meinen Wandel Bescheid und machten ihre Witze. Aber sie unterstützten mich und machten keine negativen Bemerkungen. Cora kenne ich seit Kindheitstagen. Wir durchliefen zusammen die Schule bis zum Abitur. Cora beschloss zu studieren, ich hatte dazu keine Lust und hielt mich mit wechselnden Jobs über Wasser. Ich bediente in Kneipen, ging mal eine Zeit lang putzen, war lange im Supermarkt angestellt und machte manchmal kleine Fotoshootings. Es reichte zum Leben und ließ mir genug freie Zeit. Celi stieß zu uns über die Clique und wir waren sofort ein geniales Dreigestirn. Wir beschlossen zusammen Urlaub zu machen. Celi hatte ein Auto, eine Unterkunft brauchten wir nicht. Ende Juli sollte es los gehen, das Wetter war perfekt. Heiss und sonnig. Als wir ankamen, machten wir uns sofort auf zu den westlichen Stränden, entledigten uns unserer Klamotten und warfen uns ins Wasser. Wir hatten einen Riesenspass, so merkten wir gar nicht wie die halbe Strandgemeinde uns anstarrte nachdem wir aus dem Wasser liefen. Wir waren eine Attraktion. Drei knackige Mädchen wie Gott sie schuf und wir genossen die neidischen Blicke der Frauen und die Begehrlichkeiten der Männer. Wir sonnten uns, hörten Musik und quatschten. Schließlich schliefen wir ein. Ein Schatten in unseren Gesichtern und eine Männerstimme weckten uns: „Hallo die Damen. Ich habe Euch beobachtet und jetzt wage ich es, Euch anzusprechen.“
Er war ein Mann in den 50igern. Weisse Leinenhose, lockeres weisses Hemd, Haare kurzgeschoren und wie der Bart etwa 3mm lang, grau meliert. Er war braungebrannt, sah nach viel Freizeit aus und hatte strahlend weisse Zähne sowie meerblaue Augen. Er stellte sich als Hans aus Berlin vor. Wir unterhielten uns lange und wir Mädchen räkelten uns schamlos vor ihm. Wir machten uns einen Spaß daraus. Irgendwann fragte er uns: „Ja habt Ihr denn keine Unterkunft hier?“ Wir verneinten und er bot uns spontan an, bei ihm zu übernachten. Wir lachten und machten Späße über alte Lustmolche, aber er sagte cool:
„Ach wisst Ihr, mein Haus hier ist sehr gross. Ich habe eine Villa mit Riesen Grundstück und 6 Schlafzimmern. Einen Pool gibt es auch. Ich bin selten da und wenn Ihr wollt könnt Ihr mir da Gesellschaft leisten. Wenn nicht, dann nicht ...“
Wir zögerten ... „Wo ist das denn?“
„Nicht weit, bei Kampen, bisschen ausserhalb. Ihr habt ein Auto?“
Celi sagte: „Nein, nicht wirklich. Wir haben einen Passat. Aber er fährt.“
„OK, wenn Ihr wollt ... ich fahre jetzt da hin. Ihr könnt mir nachfahren. Seht es Euch an und wenn es Euch nicht gefällt, könnt Ihr ja wieder abreisen. Ich würde mich jedenfalls freuen.“
Er hatte einen schwarzen Porsche Cayenne. Ich bestand darauf, bei ihm mitfahren zu dürfen. Als der Motor anfing zu brummen, kribbelte es überall in meinem Körper. Ich grinste blöde und staunend. Das Haus war der Hammer. Es war ein Schlösschen. Der Garten wirklich riesig, die Poollandschaft atemberaubend. Uns fiel auf, dass alles auf Party ausgerichtet war, eine Musikanlage, Tische für grosses Buffet und für viele Gäste. Es war 5 Uhr nachmittags.
„Na? Was sagt Ihr?“
„Wir bleiben!“ sagte ich bestimmt, schaute die beiden anderen an, die so wie ich nicht mehr aus dem Lächeln rauskamen. Wieder rissen wir uns unsere Kleider vom Leib und hüpften in den Pool. Das Wasser war warm, die Umgebung nobel und Bedienstete brachten uns ständig Kleinigkeiten zu essen oder Cocktails. Nach einiger Zeit waren wir schon etwas beschwippst. Hans schaute ab und zu nach uns, schien sich aber nicht sonderlich für unser Treiben zu interessieren sondern kümmerte sich um Lieferanten, die einiges Material anschleppten für die Party, die in Vorbereitung war. Wir Mädels balgten uns im Wasser, knufften und kitzelten uns, legten uns in die Sonne, cremten uns gegenseitig ein. Eine wunderbar prickelnde, erotische Stimmung.
Wir drei hatten miteinander bereits erotische Erfahrungen gemacht. Celi hat eine eigene 3-Zimmer-Wohnung. Dort übernachten wir ab und zu nach stundenlangem Zechen und Quatschen. Eines abends, zog Celi sich einfach aus und legte sich zu mir und Cora ins Bett, mittenrein. Ihr Körper roch wunderbar, wir kicherten die ganze Zeit, küssten uns freundschaftlich. Plötzlich fasste sie mir einfach zwischen die Beine und erkundete den Stoff meines Slips. Ihre schlanken Finger waren sehr geschickt und im Nu war ich drauf. Celi gab mir einen langen Kuss, diesmal anders als sonst. Sie öffnete ihre Lippen. Ich war betrunken und schmolz im Nu dahin unter ihrer zärtlichen Attacke. Meine Nippel wurden hart und ihre Hand in meinem Schoß raubte mir den Verstand. Ich erwiderte ihren feuchten Kuss, wurde geil und feucht. Ich streichelte ihren Rücken, strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Und Cora protestierte. Cora ist etwas fester gebaut als Celi und ich, runder und weiblicher. Sie hat eine große Oberweite auf die wir anderen neidisch sind. Cora ist in unseren Augen sehr schön. Celi hauchte: „Zieh Dich aus, Cora.“ Im Nu lagen wir im Knäuel nackt auf Celis Bett und erkundeten unsere Körper. Celi bestand immer darauf, nicht ganz rasiert zu sein, was Cora und ich nicht verstehen konnten. Als wir nun beieinander lagen, mussten wir aber eingestehen, dass ihr kleines blondes Flies im Zusammenspiel mit der tätowierten Rose an der Leiste einfach süss aussahen. Zum Lecken süss. Cora und ich waren und sind immer noch komplett blank. Cora hat großflächige Tattoos, ich habe gar keines. Als sich mein Mund Cora’s Muschi näherte, sah ich ihr Intimpiercing und konnte mir ein begeistertes Jauchzen nicht verkneifen. Das wussten Celi, die mir sofort Gesellschaft leistete, und ich nicht. Wir machten Cora Vorwürfe, dass sie uns nichts erzählt hatte und stritten uns im Spaß darum, wer es der willigen Cora zuerst besorgen durfte. Es ging in einer Tour hin und her. Celi und ich im 69, wir beide zwischen Coras Schenkeln. Diese fand Celi’s Dildo, mit dem wir es ihr lange und ausdauernd machten. Ich machte eine Solo Schow mit dem Teil für die beiden, die nicht mehr voneinander lassen konnten. Wir kamen alle mehrfach ... keuchten, schwitzten, stöhnten und ließen uns einfach treiben. Am nächsten morgen sahen wir uns verstört um. Wir waren nackt, lagen durcheinander in Celi’s Bett. Langsam kam die Erinnerung. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Wir setzten uns im Kreis auf das Bett, sahen uns lange tief in die Augen. Nach einer Weile begann Cora laut zu lachen. Celi stimmte ein, dann ich. Wir bekamen einen Lackkrampf und kugelten schon wieder durcheinander, bis ich mich einigermassen beruhigte und sagte:
„Also ehrlich, ich steh überhaupt nicht auf Mädchen.“
Celi: „Ich manchmal schon!“ sie grinste fett.
Cora: „echt jetzt? Also ich konnte mir das bis gestern überhaupt nicht vorstellen aber .... aber ... es war ....“
„schön!“ fiel ich ihr ins Wort
Cora: „Ja. Sehr schön!“
Celi: „wir sollten das aber nicht wiederholen, Mädels.“
Cora: „nein. Sollten wir nicht.“
Ich: „das kann unsere Freundschaft kaputt machen.“
Wir waren uns dessen sehr bewusst. Sex und Freundschaft ist sehr schwierig miteinander zu vereinbaren. Auch unter Mädchen. Also schworen wir, dass das ein One-Time-Event bleiben sollte. Und wir unsere Freundschaft über alles stellen wollten. Dennoch war es von da an so, dass wir voreinander keinerlei Berührungsängste mehr hatten und uns öffentlich gerne freundschaftliche Küsse gaben oder auch mal einen Klaps auf den Po.
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